
Haze – Wirkung, Sorten & Szene-Kult erklärt
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Temps de lecture 6 min
Écrit par : Katharina
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Yo Leute! Wenn’s um ikonische Weed-Sorten geht, kommt man an einem Namen nicht vorbei: Haze . Diese Sorte ist nicht nur ein Dauerbrenner in der Szene, sondern auch die Basis für unzählige moderne Hybride. Aber was genau macht Haze eigentlich so besonders? Wo kommt sie her, wie wirkt sie, welche Varianten gibt’s – und warum schwören so viele Kenner:innen auf den Klassiker?
In diesem Artikel tauchen wir tief ein: Geschichte, Wirkung, Genetik, verschiedene Strains, Konsumerlebnis und warum es heute mehr als nur ein Name ist – nämlich ein Lifestyle. Natürlich erfährst Du auch, wie Du hochwertiges Haze erkennst und wo Du es sicher kaufen kannst.
Die Geschichte von dieser Weed-Sorte beginnt in den 1970er-Jahren in Kalifornien – genauer gesagt im sonnigen Santa Cruz. Zwei Brüder, bekannt als die „Haze Brothers“, kreierten den ursprünglichen Strain durch Kreuzung verschiedener Landrassen: kolumbianisches, mexikanisches, südindisches und thailändisches Cannabis. Das Ergebnis war eine extrem sativadominante Sorte mit einem unverwechselbaren Aroma und einem High, das anders war als alles, was es bis dahin gab.
Später wurde es von Nevil Schoenmakers – einem legendären Züchter aus den Niederlanden – weiterentwickelt und durch die berühmte Samenbank „The Seed Bank“ in Europa etabliert. Heute ist diese Weed-Sorte eine genetische Grundlage für unzählige neue Sorten – von Amnesia bis Super Silver Haze.
Wenn Du diese Weed-Sorte konsumierst, merkst Du schnell: Das ist kein Couch-Lock-Gras. Es ist bekannt für seine stark zerebrale Wirkung , die Dich wach, klar und oft kreativ macht. Perfekt also für Day-Smoking, produktive Phasen oder kreative Sessions im Studio oder mit Freunden.
Die Wirkung setzt meist schnell ein und hält lange an. Typische Effekte:
Euphorie & Motivation
Fokus & Konzentration
Leichtes Körper-High ohne Schwere
Teilweise halluzinogene oder psychedelische Vibes (je nach Dosis & Setting)
Achtung: Für sensible Menschen kann diese Weed-Sorte auch mal zu intensiv sein – Nervosität oder leichtes Herzrasen sind keine Seltenheit bei hohen Dosen.
Intensiver, oft zitrusartiger Duft (Lemon, Limette, Weihrauch)
Würzige, fast holzige Untertöne
Manchmal metallisch oder leicht pfeffrig
Geschmack bleibt lange im Mund, oft mit klarer Frische
Die Terpenstruktur ist verantwortlich für das unverwechselbare Profil. Häufig enthaltene Terpene:
Limonen : zitrisch, aufhellend
Caryophyllen : würzig, leicht scharf
Myrcen : erdiger Unterton (je nach Phänotyp)
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Sorte | Wirkung | Besonderheiten |
---|---|---|
Amnesia Haze | Stark & euphorisch | Klassiker in Coffeeshops |
Lemon Haze | Frisch, kreativ, wach | Zitronenduft pur |
Silver Haze | Sanft, belebend, langanhaltend | Sativa mit Style |
Purple Haze | Psychedelisch, altmodisch | Bekannt durch Jimi Hendrix |
Super Silver Haze | Klarer Fokus, mildes Körper-High | Viele Cups gewonnen |
Haze ist nichts für Anfänger:innen im Grow-Zelt – der Strain hat’s in sich:
Lange Blütezeit : Oft 10–14 Wochen
Starkes Wachstum : Haze kann riesig werden
Geruch : Extrem stark – guter Filter ist Pflicht
Ertrag : Je nach Sorte eher mittel, aber Qualität top
Dafür wird man bei guter Pflege mit einem unglaublich potenten, harzig duftenden Endprodukt belohnt. Indoor erfordert diese Weed-Sorte gute Planung und ein stabiles Setup – Outdoor funktioniert’s nur in warmem Klima oder mit Gewächshaus.
Haze unterscheidet sich in mehreren Punkten fundamental von vielen Hybriden oder Indicas:
Sativa pur : Fast keine körperbetonte Schwere
Sehr starker THC-Gehalt : Viele Haze-Sorten haben 20–25 %+
Kopf-High statt Couch-Lock : Ideal für tagsüber
Aromatisch unverwechselbar : Keine andere Sorte riecht wie Haze
Während viele heutige Hybride auf Entspannung und Sedierung setzen, bleibt Haze das aktive High schlechthin. Es ist kein „Netflix & Chill“-Weed – sondern mehr „Let’s Create & Talk“.
➡️ Haze ist wie ein Espresso-Shot für den Geist.
Viele Künstler:innen aus Musik, Malerei oder Film schwören auf diese Weed-Sorte – und das hat gute Gründe. Der klare Kopf, den Dir Haze liefert, gepaart mit einer leichten Euphorie, kann kreativen Output massiv befeuern. Statt träge auf der Couch zu liegen, bringt Dich Haze in einen mental aktiven Zustand, der Dich Ideen spinnen, Texte schreiben oder neue Projekte visualisieren lässt.
Ob Freestyle-Session im Studio oder nächtliche Designideen am Rechner – Diese Weed-Sorte sorgt oft für den berühmten Flow-Zustand, in dem die Zeit stillzustehen scheint. Natürlich hängt das auch vom Set und Setting ab – aber mit dem richtigen Mindset ist es ein echter Booster für Deine kreative Seite.
Wenn Du auf der Suche nach echtem, hochwertigem H a z e bist, solltest Du wissen, worauf Du achten musst. Der Geruch ist Dein wichtigstes Werkzeug: Zitrus, Weihrauch und eine leichte Würze – das ist typisch. Optisch erkennst Du gutes Haze an fluffigen, leicht spindelförmigen Buds mit einer hellgrünen bis silbrigen Farbe und deutlich sichtbaren Trichomen.
Auch die Struktur verrät einiges: Die Blüten sind oft nicht so dicht wie Indicas, dafür leichter und voluminöser. Achte außerdem auf den Feuchtigkeitsgrad – nicht zu trocken, aber auch nicht feucht. Finger weg von Buds, die muffig riechen oder zu dunkel sind. Und ganz wichtig: Bei CBD- oder legalen HHC-Produkten muss der Hersteller transparent sein, was Laboranalysen und Herkunft angeht.
Diese Weed-Sorte ist mehr als eine Pflanze – es ist ein Kultobjekt. Gerade in Europa, besonders in Amsterdam, gilt Haze als DIE Sorte für Kenner:innen. Viele Coffeeshops führen gleich mehrere Varianten, oft als Signature-Produkt. Und auch in Deutschland hat diese Weed-Sorte längst Kultstatus erreicht – nicht zuletzt durch Rapper, Streamer oder Oldschool-Grower, die ihre Liebe zu dieser Sorte offen zeigen.
Durch den einzigartigen Geruch und das unverwechselbare High hat sich Haze als „Marke“ in der Weed-Kultur etabliert. Ob in Memes, Tracks oder als Tattoo – Haze ist präsent. Wer diese Weed-Sorte liebt, liebt das Erlebnis, nicht nur den Kick. Es geht um Vibe, Szene, Style – und ein bisschen um Legendenbildung.
Ja, und wie. Auch wenn diese Weed-Sorte für Freizeitkonsument:innen bekannt ist, kann es in bestimmten medizinischen Kontexten hilfreich sein. Viele Patient:innen berichten von einer deutlichen Stimmungsaufhellung , besserer Konzentration und Schmerzlinderung , ohne die sedierende Wirkung mancher Indicas.
Gerade bei depressiven Verstimmungen , ADHS oder chronischer Müdigkeit kann Haze unterstützend wirken – vorausgesetzt, die Verträglichkeit ist gegeben. Wichtig: Es ist nicht für jede:n medizinisch sinnvoll, vor allem bei Angststörungen oder Schlafproblemen kann die stark aktivierende Wirkung kontraproduktiv sein.
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Es gehört zu den potenteren Sativas – THC-Werte von 20 %+ sind keine Seltenheit.
Definitiv aktivierend – es hebt die Stimmung, pusht das Denken und ist nichts für den Couch-Modus.
In hohen Dosen oder bei unerfahrenen Konsument:innen kann es nervös machen – deshalb langsam rantasten.
Beide gehören zur Haze-Familie, aber Amnesia ist stärker und oft intensiver – Lemon Haze ist leichter, fruchtiger und etwas sanfter.
Dieser Artikel dient ausschließlich zu Informationszwecken und möchte niemanden zum Konsum von HHC oder ähnlichen Produkten verleiten. Unsere Produkte sind ausschließlich für wissenschaftliche Zwecke gedacht. Informiere dich vor dem Kauf stets über die aktuelle Gesetzeslage in deinem Land.