Cannabistee aus Blüten für entspannte Weed-Momente
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Temps de lecture 6 min
Écrit par : Marco
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Hast du jemals darüber nachgedacht, statt einer Tüte mal eine Tasse zu rauchen? Kein Witz, Cannabistee aus Blüten ist eine entspannte Alternative, um die Effekte von Cannabis zu genießen – und das alles ohne Feuerzeug. In diesem Artikel erfährst du alles, was du über Cannabistee wissen musst. Ob du dich für THC-haltige oder CBD-Blüten entscheidest, hier gibt's das volle Paket: Wie du ihn richtig zubereitest, was du beachten musst, und natürlich – wie du damit chillst. Let’s go!
Lese den Artikel bis zum Ende, da haben wir ein kleines Geschenk für dich 🥦
Cannabistee ist genau das, wonach es klingt:
Tee, der mit den Blüten der Cannabispflanze zubereitet wird.
Aber anders als beim Rauchen genießt du die entspannenden Effekte hier langsam und über längere Zeit.
Der große Vorteil: Tee ist eine schonende Methode, Cannabis zu konsumieren, ohne die Lunge zu belasten.
Was macht Cannabistee also so beliebt?
Keine rauchige Angelegenheit: Für alle, die ihre Lungen lieber schonen, ist Tee eine perfekte Alternative.
Langsame, aber langanhaltende Wirkun : Cannabistee wirkt erst nach 30 bis 90 Minuten, hält dafür aber bis zu 6 Stunden an. Perfekt für einen entspannten Abend.
Mehr Kontrolle: Die Wirkung ist milder und oft sanfter, was ihn besonders für Anfänger interessant macht.
Wie stark und schnell der Cannabistee wirkt, hängt von den verwendeten Blüten ab. Es gibt im Wesentlichen zwei Kategorien:
THC-haltige Blüten: Diese geben dir das klassische, psychoaktive High. Der Unterschied zum Rauchen: Das High kommt später, bleibt aber länger.
CBD-haltige Blüten: Wenn du es lieber ruhig und entspannt magst, ohne psychoaktive Effekte, sind CBD-Blüten die bessere Wahl. Sie helfen bei Entspannung, Stressabbau und wirken beruhigend.
Wichtig zu wissen: Cannabinoide wie THC und CBD sind fettlöslich. Das bedeutet, dass du bei der Zubereitung einen Fettträger wie Butter oder Öl brauchst, um die vollen Effekte zu spüren.
Ohne Fettträger wird’s nur Tee – und das wäre schade, oder?
Bevor es ans Eingemachte geht, hier eine Checkliste der Dinge, die du brauchst, um deinen perfekten Cannabistee zuzubereiten:
Cannabisblüten (THC- oder CBD-haltig)
Fettträger (Butter, Kokosöl, Sahne)
Wasser
Optional: Minze, Ingwer oder Zitronensaft, um den Geschmack zu pimpen
Warum der Fettträger? Ganz einfach: Ohne Fett kann dein Körper die Cannabinoide nicht aufnehmen, und das wäre eine ziemliche Verschwendung.
Du hast die Wahl zwischen THC-haltigen und CBD-haltigen Blüten – beide eignen sich für Cannabistee. Aber was passt zu dir?
THC-Blüten: Perfekt für alle, die das volle Cannabis-Feeling wollen. Hier kommt das High, nur eben langsamer und sanfter.
CBD-Blüten: Wenn du nur die entspannenden Effekte suchst, ohne psychoaktiv zu werden, sind CBD-Blüten deine beste Wahl. Sie entspannen, ohne dass du „high“ wirst.
Tipp: Wenn du neu im Game bist, fang mit CBD-Blüten an. So kannst du die entspannenden Effekte genießen, ohne dir Sorgen über ein „zu krasses“ High zu machen.
Jetzt wird’s ernst. Hier kommt dein Schritt-für-Schritt-Rezept für den perfekten Cannabistee.
Schritt 1 - Blüten zerkleinern: Nimm etwa 0,25-0,5 Gramm deiner Blüten und zerkleinere sie grob.
Schritt 2 - Decarboxylieren: Das ist das Zauberwort, wenn du THC aktivieren willst. Backe die Blüten bei etwa 110°C für 30 Minuten im Ofen.
Schritt 3 - Tee kochen: Erhitze Wasser in einem Topf und füge deinen Fettträger hinzu (etwa 1 Teelöffel Butter oder Kokosöl pro Tasse).
Schritt 4 - Blüten dazugeben: Gib die decarboxylierten Blüten ins Wasser und lasse alles etwa 20-30 Minuten leicht köcheln.
Schritt 5 - Abseihen: Gieße den Tee durch ein Sieb, um die Pflanzenreste zu entfernen.
Schritt 6 - Genießen: Dein Tee ist fertig! Optional kannst du ihn mit Honig oder Zitronensaft verfeinern.
Falls du dich fragst, was dieses Decarboxylieren überhaupt bedeutet: Es ist der Prozess, bei dem das in den Blüten enthaltene THCA in THC umgewandelt wird.
Kurz gesagt, ohne diesen Schritt bekommst du nicht die psychoaktive Wirkung. Das Gleiche gilt für CBD: Auch hier muss CBDA in CBD umgewandelt werden, um seine volle Wirkung zu entfalten.
Also: Wenn du den vollen Effekt deines Cannabistees willst, kommst du um die Decarboxylierung nicht herum!
Um Cannabis richtig zu decarboxylieren, brauchst du eigentlich nur einen Ofen und etwas Geduld. Hier ist eine einfache Schritt-für-Schritt-Anleitung:
Vorbereitung: Heize den Ofen auf etwa 110-115°C vor. Eine zu hohe Temperatur könnte die Cannabinoide zerstören, daher ist eine niedrigere Temperatur und längere Zeitspanne besser.
Blüten zerkleinern: Zerkleinere deine Cannabisblüten grob, damit sie gleichmäßig erhitzt werden können. Du kannst sie mit den Fingern oder einem Grinder zerkleinern, aber sie sollten nicht zu fein sein.
Backen: Lege die zerkleinerten Blüten auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech und verteile sie gleichmäßig. Achte darauf, dass die Blüten nicht übereinander liegen, damit sie gleichmäßig erhitzt werden.
Erhitzen: Lasse die Blüten für 30-40 Minuten im Ofen, während du sie regelmäßig kontrollierst. Die Blüten sollten nach der Decarboxylierung leicht gebräunt sein und etwas trockener wirken.
Abkühlen lassen: Lasse die Blüten nach dem Backen abkühlen, bevor du sie für die Zubereitung deines Tees oder anderer Cannabisprodukte verwendest.
Dieser Prozess sorgt dafür, dass die inaktiven Cannabinoide in ihre aktive Form übergehen und bereit sind, in deinem Körper zu wirken.
Diese Rechtssicherheit kann für dich wie für alle andere ein Faktor sein, besonders wenn du die Entspannung von Cannabinoiden genießen möchtest, ohne dich in einer rechtlichen Grauzone zu bewegen.
Seien wir ehrlich, der Geschmack von Cannabistee kann ein bisschen erdig sein. Aber keine Sorge, du kannst ihn leicht verbessern:
Minze oder Ingwer: Diese Kräuter sind ideal, um den Geschmack aufzupeppen.
Honig oder Zitronensaft: Süße oder Säure hilft oft, den natürlichen Geschmack zu überdecken.
Andere Teesorten: Mische deinen Cannabistee mit Kräutertee oder grünem Tee, um das Aroma zu variieren.
Kurzum: Genieße eine leichte Euphorie, Entspannung und eine verbesserte Wahrnehmung – ohne das Risiko, überfordert oder „zu high“ zu werden. Das macht 10 OH HHC zu einer großartigen Wahl für dich, wenn du ein kontrollierbares High erreichen möchtest.
Hier kommt die Geduld ins Spiel. Im Gegensatz zum Rauchen, wo du die Effekte nach ein paar Zügen spürst, braucht der Tee etwas länger.
Du solltest damit rechnen, dass die Wirkung erst nach 30 bis 90 Minuten einsetzt – aber dafür hält sie bis zu 6 Stunden an. Perfekt für einen langen, entspannten Abend.
Falls du zu viel gemacht hast, keine Sorge – Cannabistee kann problemlos bis zu 48 Stunden im Kühlschrank aufbewahrt werden.
Gieße ihn einfach in eine Flasche oder Thermoskanne und bewahre ihn gut verschlossen auf. Wenn du ihn später nochmal trinken möchtest, kannst du ihn einfach wieder aufwärmen.
Jetzt zur rechtlichen Frage:
THC-haltiger Cannabistee fällt in Deutschland unter das Betäubungsmittelgesetz. Das heißt, es ist nur dann legal, wenn du Cannabisblüten über ein medizinisches Rezept erhalten hast oder die THC-haltigen Pflanzen selber angebaut hast.
CBD-haltige Blüten, die keinen oder nur minimalen THC-Gehalt haben, sind hingegen legal erhältlich und können ohne Bedenken konsumiert werden.
Egal, ob du nach einer neuen Konsummethode suchst oder einfach mal etwas anderes als Rauchen ausprobieren möchtest – Cannabistee ist eine entspannte und gesunde Alternative.
Die Wirkung setzt langsamer ein, hält dafür aber umso länger an. Dazu kommt, dass Tee eine schonende Methode ist, deine Lungen zu schonen und dennoch in den vollen Genuss der Cannabinoide zu kommen. Also, warum nicht mal den Kessel aufsetzen und deine Blüten auf eine ganz neue Art genießen?
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