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Cannabis

Cannabis und Immunsystem – Wie grün ist Deine Abwehr wirklich?

Écrit par : Katharina

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Temps de lecture 6 min

Yo Leute, heute schauen wir mal, was der grüne Freund abseits vom klassischen Chill-Faktor so draufhat. Es geht ums Eingemachte: Cannabis und das Immunsystem . Viele feiern Weed wegen der Vibes, andere wegen der kreativen Höhenflüge – aber wie wirkt sich das Ganze eigentlich auf Deine körperliche Abwehr aus? Wird man durch Cannabis eher zum Immunsystem-Boss oder eher zur laufenden Virenparty? Genau das klären wir heute – und zwar richtig tiefgehend.

Key Takeaways: Wichtige Erkenntnisse auf einen Blick

  • Cannabis wirkt über das Endocannabinoid-System, das eng mit dem Immunsystem verknüpft ist
  • CBD zeigt in Studien entzündungshemmende und immunmodulierende Effekte
  • THC kann das Immunsystem sowohl unterdrücken als auch stimulieren – Dosis und Dauer machen den Unterschied
  • Forschung steckt noch in den Kinderschuhen, aber Hinweise auf therapeutische Anwendungen häufen sich

Inhaltsverzeichnis

Wie hängt das Endocannabinoid-System mit dem Immunsystem zusammen?

Was ist das ECS überhaupt?


Das Endocannabinoid-System (ECS) ist wie ein Netzwerk im Körper, das ständig checkt, ob alles im Gleichgewicht ist – auch bekannt als Homöostase. Es spielt eine wichtige Rolle bei:


  • Schlaf

  • Appetit

  • Stimmung

  • Schmerzempfinden

  • Entzündungsreaktionen


CB1 vs. CB2 – Zwei Rezeptoren, zwei Welten


  • CB1-Rezeptoren: Hauptsächlich im Gehirn und Nervensystem – beeinflussen kognitive Prozesse, Stimmung und motorische Kontrolle

  • CB2-Rezeptoren: Vor allem in Immunzellen und peripheren Geweben – zuständig für Immunantworten und Entzündungsregulation


CB2 ist dabei der Star, wenn’s ums Immunsystem geht – hier setzen viele Effekte von CBD und THC an. Studien zeigen, dass die Aktivierung dieser Rezeptoren entzündungshemmende Signale auslösen und gleichzeitig bestimmte Immunzellen bremsen kann.

Was bedeutet das? Cannabis hat definitiv einen Einfluss auf Dein Immunsystem – aber der ist komplex und nicht einfach schwarz oder weiß.

Cannabis
Foto von cottonbro studio 

Wie wirkt Cannabis auf das Immunsystem?

CBD – der entspannte Bodyguard


CBD gilt als nicht psychoaktiv und wird gefeiert für seine entzündungshemmenden Eigenschaften . Studien zeigen, dass CBD:

  • Zytokine (Entzündungs-Botenstoffe) regulieren kann

  • Autoimmunreaktionen abschwächen könnte

  • Immunzellen teilweise herunterreguliert

  • gleichzeitig antioxidativ wirkt

  • T-Zell-Proliferation senken kann

  • in Tiermodellen neuroinflammatorische Prozesse bremst


Besonders spannend: CBD beeinflusst die Aktivität von Makrophagen – also den „Fresszellen“ unseres Körpers – und kann helfen, übermäßige Entzündungsreaktionen zu reduzieren. Deshalb wird CBD bei Erkrankungen wie Multiple Sklerose , Arthritis oder Reizdarm-Syndrom untersucht.


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THC – der komplexe Player


THC ist tricky. Es wirkt psychoaktiv und greift auf mehreren Ebenen in das Immunsystem ein. Studien zeigen:


  • THC kann proinflammatorische Zytokine senken, also Entzündungen dämpfen

  • Gleichzeitig hemmt es manchmal die T-Zell-Aktivität , was bei zu hoher Dosis problematisch sein kann

  • In kleinen Dosen kann THC jedoch das Immunsystem auch aktivieren, z. B. durch die Ausschüttung von Interleukin-2


Der Knackpunkt: Es kommt auf die Dosis und die Dauer der Einnahme an. Chronischer Konsum kann die Abwehr eher schwächen, während punktuelle Nutzung – z. B. bei Entzündungsschüben – positiv wirken könnte. Langzeitkonsum ohne medizinische Begleitung? Lieber nicht.

Therapeutische Einsatzgebiete – Wo Cannabis das Immunsystem unterstützen kann

Chronische Entzündungen & Autoimmunerkrankungen


Menschen mit Rheuma , Morbus Crohn , Psoriasis oder MS berichten, dass CBD und THC ihre Symptome lindern . Die Forschung liefert erste Belege dafür, dass:


  • Entzündungsprozesse gehemmt werden

  • Schmerzen reduziert und die Lebensqualität gesteigert werden kann

  • CBD dabei hilft, überaktive Immunreaktionen zu bremsen

  • THC Muskelkrämpfe lindert und den Schlaf verbessert


Mehrere Studien zeigen, dass Cannabispräparate in Kombination mit klassischer Therapie die Lebensqualität von Autoimmunpatienten verbessern – vor allem, wenn herkömmliche Medikamente nicht ausreichen oder starke Nebenwirkungen verursachen.


Viren, Infekte & Co. – Was sagen die Daten?


Hier wird’s spannend. Einige Studien zeigen, dass THC die Reaktion auf Viren wie Influenza hemmen könnte – was natürlich suboptimal wäre. Andere Forschungsarbeiten sehen keine klare Schwächung, sondern eher eine modulierte Abwehr.


Was aber mittlerweile bekannt ist:


  • CBD zeigt antivirale Eigenschaften in vitro

  • Bei COVID-19 wurde CBD als mögliches Mittel gegen Zytokinstürme untersucht

  • THC kann bei starker Entzündungsaktivität regulierend wirken, ist aber nicht antiviral

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Risiken – Was sollte man wissen?

Unterdrückte Abwehr bei Langzeitkonsum?


  • Es gibt Hinweise, dass langfristig hoher THC-Konsum die Immunabwehr schwächen könnte , vor allem durch verminderte T-Zell-Aktivität

  • Bei Infektanfälligkeit oder chronischen Erkrankungen sollte die Anwendung immer ärztlich begleitet werden

  • Bei CBD sind bisher keine signifikanten Risiken für das Immunsystem bekannt – im Gegenteil, viele Studien zeigen gute Verträglichkeit


Wechselwirkungen mit Medikamenten


  • Sowohl CBD als auch THC können die Wirkung von Immunmedikamenten beeinflussen

  • Besonders kritisch: Immunsuppressiva nach Transplantationen oder bei Autoimmuntherapien

  • CBD kann Enzyme hemmen, die Medikamente abbauen – was zu verstärkter Wirkung führen kann


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Cannabis
Foto von cottonbro studio
Cannabis
Foto von cottonbro studio

Risiken – Wann sollte maaRisiken – Was sollte man wissen?n vorsichtig sein?

Unterdrückte Abwehr bei Langzeitkonsum?


  • Es gibt Hinweise, dass langfristig hoher THC-Konsum die Immunabwehr schwächen könnte , vor allem durch verminderte T-Zell-Aktivität

  • Bei Infektanfälligkeit oder chronischen Erkrankungen sollte die Anwendung immer ärztlich begleitet werden

  • Bei CBD sind bisher keine signifikanten Risiken für das Immunsystem bekannt – im Gegenteil, viele Studien zeigen gute Verträglichkeit


Wechselwirkungen mit Medikamenten


  • Sowohl CBD als auch THC können die Wirkung von Immunmedikamenten beeinflussen

  • Besonders kritisch: Immunsuppressiva nach Transplantationen oder bei Autoimmuntherapien

  • CBD kann Enzyme hemmen, die Medikamente abbauen – was zu verstärkter Wirkung führen kann


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Wie sollte man Cannabis dosieren, wenn man sein Immunsystem unterstützen will?

  • Für Immunbalance reichen oft niedrige Dosen von CBD (5–20 mg) aus

  • Bei THC empfiehlt sich eine sehr zurückhaltende Anwendung – idealerweise in Absprache mit medizinischem Fachpersonal


Tipp: CBD-Tee oder -Tropfen über den Tag verteilt können ein sanfter Einstieg sein. Wer gezielt Entzündungen reduzieren will, sollte auf Produkte mit hohem CBD- und niedrigem THC-Anteil achten. Auch Kombipräparate (z. B. mit CBG oder Terpenen) können die Wirkung noch optimieren.


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Meine Meinung

Klar ist: Cannabis ist kein Zauberschild gegen jede Erkältung. Aber das Zusammenspiel von Cannabinoiden und Immunsystem ist real – und hat Potenzial. Vor allem CBD zeigt vielversprechende Wirkungen bei der Regulierung überaktiver Immunreaktionen, während THC mit Vorsicht und Know-how punktuell helfen kann.


In der Forschung sieht man: Gerade chronisch kranke Menschen profitieren oft von einer sanften Modulation des Immunsystems – also kein Boost, sondern ein Ausgleich. Cannabis bringt genau das mit: Balance statt Übersteuerung. CBD wirkt langfristig, entzündungshemmend, nervenschützend. THC ist der Joker für Schübe und Schmerz – aber nicht für jeden Tag.


Die Kunst liegt in der Dosierung, der individuellen Abstimmung und dem Verstehen der eigenen Körpersignale. Wer chronisch krank ist oder regelmäßig Infekte abkriegt, sollte Cannabis – vor allem CBD – mal als ergänzende Option checken.


Aber immer dran denken: Cannabis ist kein Ersatz für Schlaf, gesunde Ernährung oder Bewegung – aber ein spannender Baustein in Deinem Immunsystem-Setup. Und: Qualität zählt – achte auf saubere, geprüfte Produkte, am besten mit Laborzertifikat.

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AQ – Häufige Fragen zum Thema Cannabis und Immunsystem

Kann Cannabis mein Immunsystem stärken?

Nicht direkt, aber es kann helfen, überaktive Reaktionen zu regulieren und Entzündungen zu bremsen.

Ist CBD besser fürs Immunsystem als THC?

Studien deuten darauf hin, dass CBD entzündungshemmender und verträglicher ist – vor allem bei Langzeitnutzung.

Kann Cannabis mir bei chronischen Entzündungen helfen?

Ja, insbesondere CBD zeigt hier in Studien positive Effekte. Auch THC kann unterstützend wirken, wenn korrekt dosiert.

Sollte ich Cannabis bei einem Infekt meiden?

Bei Fieber oder aktiven Virusinfekten besser vorsichtig sein – die Forschung ist hier noch nicht eindeutig. Lieber CBD statt THC.

Disclaimer

Dieser Artikel dient ausschließlich zu Informationszwecken und möchte niemanden zum Konsum von HHC oder ähnlichen Produkten verleiten. Unsere Produkte sind ausschließlich für wissenschaftliche Zwecke gedacht. Informiere dich vor dem Kauf stets über die aktuelle Gesetzeslage in deinem Land.

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