
Cannabis und Appetitlosigkeit – Wie Weed Deinen Hunger zurückbringt
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Temps de lecture 4 min
Écrit par : Katharina
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Wer kennt's nicht? Stress, Krankheit oder einfach zu viel auf dem Kopf – und zack, der Appetit ist weg. Keine Lust auf Essen, der Magen rebelliert oder du bist einfach zu down, um was reinzubekommen. Genau hier kommt Cannabis ins Spiel. In diesem Blogartikel checken wir für Euch ab, wie Cannabis bei Appetitlosigkeit wirkt, was die Forschung sagt, welche Cannabinoide besonders helfen und wie Du es am besten konsumierst – wie immer ehrlich, alltagstauglich und auf den Punkt.
Appetitlosigkeit kann viele Auslöser haben:
Körperliche Krankheiten (z. B. Infektionen, Krebs, Magenerkrankungen)
Psychische Belastungen (Stress, Depression, Angst)
Medikamentennebenwirkungen (z. B. Chemo, Schmerzmittel)
Essstörungen oder Untergewicht
Besonders gefährlich wird’s, wenn:
Du über mehrere Tage kaum isst
Gewicht rapide abnimmt
Schwäche, Kreislaufprobleme oder Konzentrationsstörungen auftreten
Appetit ist mehr als nur Hunger – er ist ein Signal für Balance im Körper. Und wenn’s fehlt, kann Weed ein kleiner Helfer sein.
Das psychoaktive Cannabinoid THC bindet an die CB1-Rezeptoren im Gehirn – besonders im Hypothalamus, der unser Hungerzentrum steuert. Dadurch:
wird Ghrelin , das Hungerhormon, ausgeschüttet
Geruch und Geschmack werden intensiver
das Belohnungssystem wird aktiviert – Essen macht wieder Spaß
Studien zeigen, dass THC effektiv gegen anorexieähnliche Symptome wirkt
In der Onkologie wird Dronabinol (THC) bei Chemo-Appetitverlust eingesetzt
Patienten berichten von mehr Genuss beim Essen , auch wenn vorher kein Hunger da war
CBD ist nicht direkt appetitanregend, aber es beeinflusst die Psyche und den Körper positiv:
Reduziert Angst und Stress , die Appetit blockieren können
Wirkt antidepressiv – Essverhalten wird dadurch oft normalisiert
Beruhigt das Nervensystem – mehr Ruhe = mehr Fokus auf Körperbedürfnisse
Krebspatient :innen – besonders unter Chemotherapie
HIV/AIDS-Betroffene – bei starker Gewichtsabnahme und Müdigkeit
Morbus Crohn / Colitis ulcerosa – entzündliche Darmerkrankungen mit Appetitverlust
Depressionen & Burnout – Cannabis kann stimmungsaufhellend wirken
Essstörungen – vorsichtig dosiert, kann es helfen, Angst vor dem Essen zu mindern
Stressesser oder gar Nicht-Esser – Cannabis kann das Essverhalten wieder in Balance bringen
Sportler :innen oder Menschen mit schnellem Stoffwechsel , die Mühe haben, genügend Kalorien zu konsumieren
Hier unser Cannabis entdecken!
Produktform | Wirkungseintritt | Dauer | Vorteil |
---|---|---|---|
Vape | 5–10 Minuten | 1–3 Std | schnell & direkt |
Edibles | 30–90 Minuten | 4–6 Std | intensiv & langanhaltend |
Öl / Tropfen | 15–45 Minuten | 3–5 Std | gut dosierbar & flexibel |
👉 Für sofortige Wirkung ist ein Zug am Vape oder ein „Mini-Joint“ ideal. Wer länger etwas davon haben will, setzt auf Edibles oder Tropfen .
Einsteiger starten mit 2,5–5 mg THC , besonders bei Edibles
Erfahrene können je nach Toleranz auf 10 mg oder mehr gehen
Bei Kombiprodukten mit CBD: 1:1 Ratio für mehr Balance
Eine Studie der University of New Mexico (2018) fand heraus, dass Cannabis signifikant das Hungergefühl verstärkt – besonders bei regelmäßiger Anwendung
Dronabinol (synthetisches THC) ist in vielen Ländern medizinisch zugelassen , z. B. zur Behandlung von Anorexie bei HIV-Patient :innen
Neuere Studien deuten darauf hin, dass verschiedene Terpene (z. B. Myrcen) den Effekt verstärken können
Aber:
Nicht alle Menschen reagieren gleich
Bei zu hoher THC-Dosis kann es auch zu Appetitlosigkeit durch Übelkeit kommen
Kinder, Schwangere und Menschen mit Psychosen sollten Cannabis meiden
„Ich hatte nach der Chemo gar keinen Hunger mehr. Ein kleiner Edible am Abend hat alles verändert – ich konnte wieder essen und hab sogar Lust auf Frühstück bekommen.“
„Ich bin mega gestresst im Job. Nach einem CBD-THC-Vape hab ich abends nicht nur gegessen, sondern das Kochen auch wieder genossen.“
„Als Ex-Bulimikerin war das erste THC-Microdosing ein kleiner Durchbruch. Keine Angst mehr vor dem Essen – sondern Freude.“
Persönliche Erlebnisse zeigen: Cannabis kann der Schlüssel sein – wenn man weiß, wie man’s einsetzt.
Überdosierung kann zu Schwindel, Müdigkeit oder Übelkeit führen
Toleranzbildung bei täglichem Konsum möglich
In seltenen Fällen: paranoide Gedanken oder depressive Phasen
kaum Nebenwirkungen
sehr hohe Dosen können zu Durchfall oder Mundtrockenheit führen
Wechselwirkungen mit Medikamenten möglich – Arzt konsultieren!
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Bei Vapes innerhalb von 5–10 Minuten, bei Edibles nach ca. 30–90 Minuten.
THC ist der Appetitanreger schlechthin. CBD kann unterstützend wirken, vor allem bei psychischen Ursachen.
Ja – durch CBD oder Produkte mit geringem THC-Anteil (Microdosing) ist das möglich.
n Deutschland gibt es medizinische Cannabisrezepte, z. B. bei Krebs, HIV oder chronischer Appetitlosigkeit – in Absprache mit dem Arzt.
Dieser Artikel dient ausschließlich zu Informationszwecken und möchte niemanden zum Konsum von HHC oder ähnlichen Produkten verleiten. Unsere Produkte sind ausschließlich für wissenschaftliche Zwecke gedacht. Informiere dich vor dem Kauf stets über die aktuelle Gesetzeslage in deinem Land.