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Cannabis

Cannabis Kekse – Wirkung, Rezepte & rechtliche Lage 2025

Écrit par : Katharina

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Temps de lecture 5 min

Yo Leute! Lust auf was Süßes mit extra Vibes? Dann sind Cannabis Kekse genau Dein Ding. Ob für einen entspannten Abend, als Edible-Alternative zum Vape oder einfach, weil Backen mit Weed Spaß macht – wir zeigen Dir, wie Du Cannabis Cookies richtig zubereitest, was sie mit Dir machen und worauf Du beim Konsum achten solltest.

In diesem Guide bekommst Du das Komplettpaket: Rezepte, Wirkung, Dosierung, Lagerung, Risiken und rechtliche Infos für Deutschland (2025) – verständlich erklärt und mit den besten Flowerpower-Tipps obendrauf.

Key Takeaways: Wichtige Erkenntnisse auf einen Blick

  • Cannabis Kekse wirken stärker & länger als gerauchtes Weed
  • Die Wirkung setzt verzögert ein – Vorsicht bei der Dosierung!
  • Ideal für alle, die rauchfrei genießen wollen
  • Wichtig: Aktivierung durch Decarboxylierung ist Pflicht
  • eRechtlich: THC in Lebensmitteln bleibt in Deutschland nur mit Rezept erlaubt

Inhaltsverzeichnis

Wie wirken Cannabis Kekse eigentlich?

Wirkung im Vergleich zu Joints oder Vapes


Der größte Unterschied liegt in der Art, wie Dein Körper die Wirkstoffe aufnimmt. Beim Rauchen geht das THC direkt über die Lunge ins Blut – Wirkung: schnell, aber kurz. Bei Edibles wie Cannabis Keksen läuft’s anders. Der Stoff wird im Verdauungstrakt verarbeitet und gelangt über die Leber ins System. Dort wird Delta-9-THC in 11-Hydroxy-THC umgewandelt – eine stärkere und länger anhaltende Version.


Was Du spüren kannst:


  • Verzögerter Wirkungseintritt (30–90 Minuten)

  • Längerer High-Effekt (4–10 Stunden)

  • Körperlich entspannend, mental intensiv

  • Manchmal halluzinogen bei zu hoher Dosis


➡️ Achtung: Die Wirkung kommt schleichend – viele unterschätzen sie und nehmen zu viel.

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Cannabis
Foto von Nicole Michalou

Decarboxylierung – Warum „Backen“ allein nicht reicht

Was ist Decarboxylierung?


Rohes Cannabis enthält kaum wirksames THC – sondern THCA , die saure Vorstufe. Erst durch Hitze wird THCA in psychoaktives THC umgewandelt. Dieser Prozess heißt Decarboxylierung . Ohne diesen Schritt sind Deine Kekse praktisch wirkungslos.


So geht’s richtig:


  • Zerkleinertes Gras auf Backpapier ausbreiten

  • Bei 110–120 °C für ca. 30–45 Minuten im Ofen erhitzen

  • Dabei gelegentlich wenden


Nach dem Decarben kannst Du Dein Weed weiterverarbeiten – z. B. in Cannabisbutter oder direkt in Teige einarbeiten.

Cannabisbutter herstellen – Die Basis für alle Edibles

Warum Butter?


THC und andere Cannabinoide sind fettlöslich . Das heißt: Sie binden sich gut an Fette wie Butter oder Kokosöl, aber nicht an Wasser. Für Kekse brauchst Du eine gute Grundlage – und die ist fast immer Cannabutter.


Rezept für 1 Portion (ca. 500 ml):


Zutaten:


  • 10 g decarboxyliertes Cannabis

  • 250 g Butter

  • 500 ml Wasser


Zubereitung:


Wasser & Butter in einem Topf erhitzen (nicht kochen lassen!)


Zerkleinertes Cannabis einrühren


Bei niedriger Hitze 2–3 Stunden simmern lassen, regelmäßig umrühren


Mischung durch ein Sieb oder Tuch abfiltern


Flüssigkeit abkühlen lassen – Butter setzt sich oben ab


Butter abschöpfen und im Kühlschrank lagern

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Rezept: Klassische Cannabis Kekse

Basic Cannabis Cookie Rezept (ca. 20 Kekse)


Zutaten:


  • 250 g Weizenmehl

  • 150 g Cannabutter

  • 100 g Zucker

  • 1 Ei

  • 1 TL Vanillezucker

  • 1 TL Backpulver

  • Prise Salz

  • Optional: Schokodrops, Nüsse


Zubereitung:


Backofen auf 170 °C vorheizen


Mehl, Zucker, Backpulver & Salz mischen


Cannabutter, Ei & Vanillezucker hinzufügen


Alles zu einem glatten Teig kneten


Teig portionieren und kleine Kugeln formen


Auf ein Backblech legen und leicht platt drücken


10–12 Minuten backen – goldbraun, nicht zu dunkel


Cannabis
Foto von Vlada Karpovich
Cannabis
Foto von Pixabay

Dosierung von Cannabis Keksen – Wie viel ist zu viel?

Die goldene Regel bei Edibles gilt auch hier: Langsam rantasten . Die Wirkung setzt später ein, hält länger und ist schwerer zu kontrollieren.


Einsteiger:innen: 2–5 mg THC pro Portion

Erfahrene Nutzer:innen: 5–15 mg High

 Tolerance: bis 25 mg – aber nur mit Erfahrung!


Wie berechnet man die Dosis?


Formel: (THC-Gehalt in % × Menge Gras in mg) ÷ Portionen = mg THC pro Portion


Beispiel: 10 g Cannabis mit 15 % THC = 1.500 mg THC → Auf 30 Kekse verteilt = 50 mg pro Keks (zu stark für Anfänger!)

Rechtliche Lage von Cannabis Keksen in Deutschland (2025)

Was ist erlaubt?


  • CBD-Cookies : legal, wenn THC < 0,2 %

  • THC-haltige Kekse : nur mit ärztlichem Rezept erlaubt

  • Privater Eigenbedarf : Grauzone – Herstellung zu Hause möglich, aber nicht erlaubt zu verkaufen oder weiterzugeben


Was droht bei Verstoß?


  • Geldstrafen oder Anzeigen bei öffentlichem Konsum oder Weitergabe

  • Verboten ist auch das Backen in der Öffentlichkeit (z. B. in Cafés)

Lagerung – So bleiben Cannabis Kekse lange frisch

Cannabis Kekse sind anfällig für Wärme & Licht – dadurch kann THC abgebaut werden. So lagerst Du sie richtig:


Tipps:


  • Luftdicht in einem Glas oder Behälter aufbewahren

  • Kühl und dunkel lagern (z. B. im Kühlschrank)

  • Haltbarkeit: ca. 2–4 Wochen

  • Für längere Lagerung: einfrieren

Varianten – Deine Cannabis Cookies upgraden

Ideen für mehr Geschmack & Wirkung:


  • CBD-Cookies: mit CBD-Öl oder Isolat als beruhigende Alternative

  • Double Chocolate: mit Kakao & dunkler Schokolade

  • Kokos-Hafer: gesünder & lang sättigend

  • Protein-Cookies: mit Hanfprotein für den Fitness-Vibe

  • Vegane Cookies: mit Pflanzenbutter & Banane statt Ei

Wirkung bei medizinischem Einsatz

Cannabis Kekse werden nicht nur zum Freizeitgebrauch konsumiert. Auch medizinische Nutzer :innen schätzen die Vorteile dieser Konsumform. Die orale Aufnahme sorgt für eine gleichmäßige und langanhaltende Wirkstofffreisetzung , was besonders bei chronischen Schmerzen, Spastiken oder Schlafstörungen hilfreich sein kann. Menschen mit Autoimmunerkrankungen oder neurologischen Beschwerden profitieren vom langsamen Wirkungsprofil.


Außerdem entfällt die Belastung der Atemwege durch Rauch oder Dampf – ein Pluspunkt für Patient:innen mit Lungenproblemen. Voraussetzung ist natürlich eine medizinische Indikation und ein entsprechend verschriebenes Cannabispräparat.


➡️ Edibles sind diskret, effektiv und praktisch – besonders im Alltag.

Fehler beim Backen vermeiden

Gerade beim ersten Versuch passieren schnell klassische Fehler. Zu hohe Temperaturen, zu wenig Decarboxylierung oder ungleich verteilte Cannabutter können die Wirkung Deiner Cookies massiv beeinflussen.


Typische Anfängerfehler:


  • Gras direkt in den Teig geben ohne vorher zu decarboxylieren

  • Butter zu heiß erhitzen , wodurch THC verloren geht

  • Keine gleichmäßige Portionierung , sodass ein Keks stärker ist als der andere

  • Zu viel essen , weil die Wirkung auf sich warten lässt


Tipp: Teste nach dem Backen erst einen kleinen Keks und warte 2 Stunden. So findest Du Deine persönliche Wohlfühl-Dosis heraus.

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FAQ – Häufige Fragen zu Cannabis Keksen

Wie lange halten Cannabis Kekse?

Richtig gelagert (kühl & luftdicht) sind sie 2–4 Wochen haltbar. Eingefroren sogar mehrere Monate.

Wie stark darf ein Keks maximal sein?

Empfohlen sind max. 5–10 mg THC für Einsteiger:innen. Alles darüber kann bei Unerfahrenen zu einem zu intensiven Rausch führen.

Wie merkt man, ob der Keks wirkt?

Die Wirkung setzt nach 30–90 Minuten ein. Wenn nach 2 Stunden nichts passiert, kann ggf. nachdosiert werden – aber niemals vorher.

Sind Cannabis Kekse legal?

Nur wenn sie CBD enthalten und unter 0,2 % THC bleiben. Alles andere fällt unter das Betäubungsmittelgesetz und ist verschreibungspflichtig.

Disclaimer

Dieser Artikel dient ausschließlich zu Informationszwecken und möchte niemanden zum Konsum von HHC oder ähnlichen Produkten verleiten. Unsere Produkte sind ausschließlich für wissenschaftliche Zwecke gedacht. Informiere dich vor dem Kauf stets über die aktuelle Gesetzeslage in deinem Land.

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