
CBD bei PMS: Sanfte Hilfe gegen Schmerzen & Stimmungstiefs
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Temps de lecture 4 min
Écrit par : Katharina
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Viele Frauen erleben es Monat für Monat: Reizbarkeit, Krämpfe, Stimmungstiefs, Schlafprobleme, Heißhunger oder Kopfschmerzen. Das prämenstruelle Syndrom (PMS) kann Alltag und Lebensqualität spürbar beeinträchtigen. Medikamente helfen manchmal – haben aber oft Nebenwirkungen. Immer mehr Betroffene setzen deshalb auf CBD (Cannabidiol) – ein natürlicher Wirkstoff aus der Hanfpflanze.
Doch hilft es wirklich bei PMS? Und wenn ja: wie dosieren, wann einnehmen, welche Form wählen? In diesem Artikel bekommst du einen fundierten Überblick.
CBD wirkt entzündungshemmend, entspannend und angstlösend
Viele Frauen berichten von Linderung bei PMS-Beschwerden wie Krämpfen, Reizbarkeit oder Schlafproblemen
Anwendung als Öl, Gummis oder Creme – je nach Symptom
Wichtig: individuelle Dosierung, gute Qualität, regelmäßige Anwendung
PMS steht für prämenstruelles Syndrom. Es tritt meist 5–10 Tage vor der Periode auf und kann folgende Beschwerden verursachen:
Unterleibskrämpfe
Brustspannen
Reizbarkeit, Stimmungsschwankungen
Schlaflosigkeit
Heißhunger
Kopfschmerzen oder Migräne
Erschöpfung oder depressive Verstimmungen
Die Ursachen sind komplex: hormonelle Schwankungen, Neurotransmitter-Veränderungen und Entzündungsprozesse spielen zusammen. Cannabinol kann hier an mehreren Punkten ansetzen:
Entspannung der Muskulatur (Krämpfe, Spannungsgefühle)
Stabilisierung des Nervensystems (Reizbarkeit, Angst, Schlaf)
Hemmung von Entzündungen (Kopfschmerzen, Schmerzen)
Unterstützung des Serotonin-Systems (Stimmung)
Cannabinol interagiert mit dem Endocannabinoid-System (ECS) , das unter anderem Stimmung, Schmerzempfinden, Schlaf und Hormonbalance reguliert. Studien und Erfahrungsberichte zeigen:
Krämpfe & Schmerzen werden gelindert
Stimmungsschwankungen abgemildert
Der Schlaf wird tiefer & regelmäßiger
Stressreaktionen werden gedämpft
Cannabinol wirkt dabei nicht „betäubend“, sondern ausgleichend – ohne psychoaktive Effekte wie bei THC.
Das hängt vom Symptom ab:
Cannabinol-Öl (5–15 %) : Allrounder für Stimmung, Schlaf & Krämpfe – flexibel dosierbar
Cannabinol-Cremes oder Roll-ons : Bei lokalen Schmerzen im Unterleib oder Rücken
Cannabinol-Gummis : Als Snack mit entspannender Wirkung – ideal vor dem Einschlafen
Cannabinol-Tees : Sanft & beruhigend bei emotionaler Unruhe
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„Seit ich CBD-Öl nehme, sind die Tage davor erträglicher – vor allem mein Kopf ist klarer.“
„Ich habe früher Schmerztabletten geschluckt – jetzt reicht mir ein CBD-Tee mit Wärmflasche.“
„Die Gummis helfen mir gegen das emotionale Chaos – ohne mich müde zu machen.“
„Krämpfe sind weniger, Stimmung ist stabiler – für mich die beste Alternative zur Pille.“
Symptom | Geeignete Cannabinol-Form | Anwendung |
---|---|---|
Unterleibskrämpfe | Cannabinol-Öl, Cannabinol-Creme | oral oder lokal |
Reizbarkeit | Cannabinol-Öl, Cannabinol-Gummies | morgens & abends |
Schlafstörungen | Cannabinol-Öl, CBD-Tee, Gummis | abends, 1–2 Std. vor dem Schlafen |
Kopfschmerzen | CB Cannabinol-Öl, ggf. Cannabinol-Spray | bei ersten Anzeichen |
Stimmungstiefs | Cannabinol-Öl, Gummis | regelmäßig, niedrig dosiert |
Obwohl Cannabinol kein Hormon ist, hat es dennoch Einfluss auf den Hormonhaushalt – vor allem über das Endocannabinoid-System. Studien zeigen, dass Cannabinol:
die Cortisolproduktion reguliert (wichtig bei Stress & PMS)
indirekt die Serotonin- und Dopaminbalance beeinflusst (relevant für Stimmung)
bei manchen Frauen den Zyklus stabilisieren oder harmonisieren kann
Wichtig: Cannabinol greift nicht wie synthetische Hormone ein – sondern reguliert auf natürliche Weise das Gleichgewicht.
Viele Frauen leiden im Zuge von PMS oder Zyklusbeginn unter Migräneattacken. Die Ursachen sind hormonell bedingt – ebenso wie die Nervensensitivität.
Cannabinol kann hier helfen:
es wirkt gefäßerweiternd
reduziert Entzündungsreaktionen im Nervensystem
senkt die Schmerzempfindlichkeit bei gleichzeitiger Beruhigung
Am besten wirkt Cannabinol bei Migräne, wenn es frühzeitig eingenommen wird – z. B. beim ersten Druckgefühl oder Aura-Anzeichen.
PMS kann auch die sexuelle Lust dämpfen – durch Krämpfe, Verstimmungen oder Erschöpfung. Cannabinol kann hier helfen, den Körper zu entspannen, Blockaden zu lösen und das eigene Körpergefühl zu stärken.
Viele Nutzerinnen berichten, dass sie mit Cannabinol:
wieder mehr Lust empfinden
weniger Hemmungen haben, weil sie sich wohler fühlen
körperliche Nähe intensiver erleben
Cannabinol kann damit auch auf sexueller Ebene zu einer sanften Rückverbindung mit dem eigenen Zyklus beitragen.
PMS betrifft viele – doch das bedeutet nicht, dass man sich jeden Monat durchquälen muss. CBD bietet eine sanfte, natürliche Möglichkeit , Beschwerden wie Schmerzen, Stimmungsschwankungen oder Schlafprobleme zu lindern – ganz ohne hormonelle Eingriffe oder harte Medikamente.
Ob Öl, Tee, Creme oder Gummis: Wer den eigenen Zyklus kennt und Cannabinol bewusst einsetzt, kann spürbare Erleichterung erfahren.
Denn Selfcare heißt auch: sich gut durch den Zyklus begleiten.
Nein – aber es kann Beschwerden lindern und den Zyklus deutlich angenehmer machen.
Für viele wirkt es sanfter und nachhaltiger – aber bei starken Schmerzen kann eine Kombination sinnvoll sein.
Innerhalb von 15–60 Minuten – abhängig von Form, Dosierung & Stoffwechsel.
Ja – viele nutzen es besonders in den ersten beiden Tagen der Blutung zur Schmerzlinderung und Stabilisierung.
Dieser Artikel dient ausschließlich zu Informationszwecken und möchte niemanden zum Konsum von CBD oder ähnlichen Produkten verleiten. Unsere Produkte sind ausschließlich für wissenschaftliche Zwecke gedacht. Informiere dich vor dem Kauf stets über die aktuelle Gesetzeslage in deinem Land.