Cannabis kann zu Euphorie, aber auch zu Angstzuständen führen, insbesondere bei hohen Dosen von THC. CBD hat beruhigende und angstlösende Effekte.

Cannabis Wirkung
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Temps de lecture 5 min
Écrit par : Katharina
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Die Cannabis Wirkung ist ein zentrales Thema der medizinischen und wissenschaftlichen Diskussion. Immer mehr Menschen setzen auf Cannabis als Therapieoption für verschiedene Gesundheitsprobleme. Doch was genau passiert im Körper, wenn Cannabis konsumiert wird? Wie wirkt es auf das Gehirn, den Körper und die Psyche? In diesem Artikel gehen wir intensiv auf die Cannabis Wirkung ein, betrachten die physiologischen Prozesse und erklären, wie sich Cannabis je nach Anwendung und Dosis unterschiedlich auswirken kann.
THC: psychoaktiv, schmerzlindernd, aber auch angstfördernd bei hohen Dosen
CBD: beruhigend, entzündungshemmend, angstlösend ohne psychoaktive Effekte
Wirkungseintritt: schnell bei Inhalation, langsamer bei oraler Einnahme
Anwendungen: bei chronischen Schmerzen, Angst, Schlafstörungen, MS und mehr
Nebenwirkungen: Schwindel, Müdigkeit, Paranoia bei hohen Dosen, Wechselwirkungen mit Medikamenten
Individuelle Anpassung: die Cannabis Wirkung variiert je nach Dosierung und Form
Die Cannabis Wirkung beruht auf einem komplexen Zusammenspiel von chemischen Verbindungen und Körperprozessen. Um zu verstehen, wie Cannabis im Körper wirkt, muss man das Endocannabinoid-System kennenlernen, das eine Schlüsselrolle spielt.
THC (Tetrahydrocannabinol) und CBD (Cannabidiol) sind die beiden Hauptwirkstoffe in Cannabis
THC bindet an CB1-Rezeptoren im Gehirn und Nervensystem, was psychoaktive Effekte hervorruft
CBD wirkt nicht psychoaktiv, sondern moduliert die Wirkung von THC und hat beruhigende, entzündungshemmende Effekte
Das Endocannabinoid-System im Körper spielt eine zentrale Rolle bei der Regulierung von Schmerz, Stimmung, Appetit, Schlaf und Gedächtnis
THC fördert das Freisetzen von Dopamin, was zu Euphorie, aber auch zu Angstzuständen führen kann
CBD wirkt entzündungshemmend, angstlösend und hat neuroprotektive Eigenschaften
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Die Frage, wie schnell Cannabis wirkt, hängt von der Anwendung und der Darreichungsform ab. Je nach Konsumform und Dosis kann die Wirkung schnell oder langsam einsetzen.
Inhalation (Rauchen/Vaporisieren): Wirkung tritt in der Regel nach wenigen Minuten ein
Orale Einnahme (Öle, Kapseln, Esswaren): Wirkung setzt erst nach 30–90 Minuten ein, da das THC über den Verdauungstrakt verarbeitet wird
Sublinguale Einnahme (Tropfen unter der Zunge): Wirkung tritt schneller ein als bei der oralen Einnahme, aber langsamer als bei der Inhalation
Die Dauer der Wirkung hängt ebenfalls von der Methode ab: beim Rauchen hält sie ca. 2–3 Stunden, bei der oralen Einnahme bis zu 6 Stunden
CBD-haltige Produkte haben eine langsame, aber langanhaltende Wirkung
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Die Cannabis Wirkung wird zunehmend in der medizinischen Praxis eingesetzt, um verschiedene körperliche Beschwerden zu behandeln. Dabei sind insbesondere Cannabistherapien zur Schmerzbehandlung und bei entzündlichen Erkrankungen sehr gefragt.
Schmerzlinderung bei chronischen Schmerzen, Migräne und Arthritis
Entzündungshemmend bei Erkrankungen wie Multipler Sklerose (MS) und rheumatoider Arthritis
Appetitsteigerung bei Krebspatient:innen oder HIV-Infizierten
Muskelentspannend bei Spastiken (z. B. MS, Rückenmarkserkrankungen)
Antiemetisch (Übelkeit und Erbrechen) bei Chemotherapie
Schlaffördernd bei Schlafstörungen oder chronischer Schlaflosigkeit
Neuroprotektiv bei neurodegenerativen Erkrankungen wie Parkinson oder Alzheimer
Cannabis Behandlung ist nicht gleich Inhalation. Je nach Diagnose, Symptombild und Patientenwunsch stehen unterschiedliche Darreichungsformen zur Verfügung – jede mit eigenen Vor- und Nachteilen.
Cannabisblüten (Inhalation über Vaporizer, schneller Wirkeintritt)
Öle und Extrakte (oral oder sublingual, gleichmäßiger Verlauf)
Dronabinol (synthetisches THC, individuell dosierbar)
CBD-Produkte (bei leichten Beschwerden, oft ohne BtM-Rezept)
Kapseln oder Tropfen für eine diskrete und alltagstaugliche Anwendung
Die Cannabis Wirkung auf die Psyche ist komplex und vielfältig. Sie reicht von euphorischen Zuständen bis hin zu potenziellen negativen Effekten wie Angst oder Paranoia. Wie genau Cannabis auf unsere geistige Gesundheit wirkt, hängt vom Konsumverhalten und der individuellen Reaktion ab.
THC hat eine psychoaktive Wirkung, die zu Euphorie, Entspannung oder Wahrnehmungsveränderungen führen kann
Bei hohen Dosen kann THC jedoch auch Angst, Paranoia oder psychotische Symptome hervorrufen
CBD hat eine beruhigende Wirkung und kann Angstzustände lindern und antidepressiv wirken
Cannabis kann die Konzentration und das Kurzzeitgedächtnis beeinflussen
Bei regelmäßiger Anwendung kann sich eine Toleranz entwickeln, wodurch die Wirkung mit der Zeit abnimmt
Obwohl die Cannabis Wirkung viele Vorteile bieten kann, gibt es auch Risiken und Nebenwirkungen, die bei der Anwendung berücksichtigt werden sollten. Diese hängen sowohl von der Dosierung als auch von der Art des Konsums ab.
Schwindel , Müdigkeit oder Kopfschmerzen bei zu hoher Dosis
Trockener Mund und rote Augen als häufige Nebenwirkungen
Bei hohen Dosen von THC können Angst , Paranoia oder Konzentrationsstörungen auftreten
Langfristiger Konsum kann die Lungenfunktion beeinträchtigen (insbesondere bei Rauchen)
Suchtpotential bei sehr hohem und regelmäßigem Konsum (insbesondere bei THC)
Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten (z. B. Blutdruckmedikamenten oder Antidepressiva)
Tipp: Es gibt auch Telemedizin-Anbieter, bei denen du das Cannabis Rezept online beantragen kannst.
Cannabis wirkt je nach Erkrankung unterschiedlich. Welche Cannabis Produkte bei welchen Symptomen besonders effektiv sind, sollte mit einem erfahrenen Arzt abgestimmt werden. Hier ein Überblick über bewährte Cannabis Therapien für bestimmte Krankheitsbilder.
Krebs: Schmerzlinderung und Verbesserung der Lebensqualität, Appetitsteigerung bei Chemotherapie
Epilepsie: CBD zur Reduzierung von Anfällen, vor allem bei Kindern mit schweren Formen
MS und Parkinson: THC zur Entspannung der Muskulatur und Verbesserung der Beweglichkeit
Rheumatoide Arthritis: CBD und THC zur Schmerzlinderung und Entzündungshemmung
Alzheimer und Demenz: Verbesserung des Schlafs und der kognitiven Funktion durch CBD
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Die Cannabis Wirkung ist vielseitig und von vielen Faktoren abhängig, darunter Dosierung, Anwendungsform und individuelle Reaktion des Körpers. Ob zur Schmerzlinderung, bei psychischen Erkrankungen oder in der Palliativmedizin – Cannabis bietet eine spannende Alternative zu herkömmlichen Medikamenten. Allerdings ist eine sorgfältige ärztliche Begleitung unerlässlich, um die Cannabis Wirkung gezielt und sicher zu nutzen. Der Weg zur optimalen Therapie erfordert eine individuelle Anpassung und ein tiefes Verständnis für die verschiedenen Cannabisprodukte.
Den Fragebogen kannst du hier ausfüllen.
Cannabis kann zu Euphorie, aber auch zu Angstzuständen führen, insbesondere bei hohen Dosen von THC. CBD hat beruhigende und angstlösende Effekte.
Bei der Inhalation von Cannabisblüten tritt die Wirkung schnell ein, bei der oralen Einnahme kann es 30 bis 90 Minuten dauern.
Ja, Cannabis kann helfen, Schmerzen zu lindern, den Schlaf zu verbessern und Entzündungen zu reduzieren – vor allem bei chronischen Erkrankungen wie MS und Arthritis.
Produkte mit hohem CBD-Anteil, wie CBD-Öl oder Blüten, können helfen, Schlafstörungen zu lindern.
Ja, Cannabis kann Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten haben. Es ist wichtig, dies mit einem Arzt zu besprechen.
Dieser Artikel dient ausschließlich zu Informationszwecken und möchte niemanden zum Konsum von CBD oder ähnlichen Produkten verleiten. Unsere Produkte sind ausschließlich für wissenschaftliche Zwecke gedacht. Informiere dich vor dem Kauf stets über die aktuelle Gesetzeslage in deinem Land.
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