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CBD

CBD und Angst – Kann Cannabidiol bei Angststörungen helfen?

Geschrieben von: Katharina

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Lesezeit 11 min

In einer immer schneller werdenden Welt, in der Leistungsdruck, ständige Erreichbarkeit und persönliche Herausforderungen stetig zunehmen, rücken Themen wie Angst, Stress und Panikattacken immer mehr in den Fokus der Gesellschaft. Viele Menschen sind auf der Suche nach natürlichen Alternativen zu herkömmlichen Medikamenten, die nicht nur weniger Nebenwirkungen haben, sondern auch den Körper auf sanfte Art und Weise unterstützen können. Genau in diesem Zusammenhang fällt häufig das Stichwort CBD (Cannabidiol). Doch was steckt wirklich dahinter? Kann Cannabidiol helfen, Angstzustände zu reduzieren oder gar zu überwinden? Und wie sollte man es richtig anwenden, um den größtmöglichen Nutzen zu erzielen?


In diesem ausführlichen Blogartikel erfährst Du alles über die Wirkung von CBD bei Angststörungen, welche wissenschaftlichen Erkenntnisse vorliegen, welche Einnahmeformen am häufigsten genutzt werden und welche Dosierungen empfehlenswert sein können. Zudem gehen wir darauf ein, wie CBD mit anderen natürlichen Heilmitteln kombiniert werden kann und welche Rolle ein ganzheitlicher Lebensstil dabei spielt.


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Key Takeaways: Wichtige Erkenntnisse auf einen Blick

  • CBD könnte helfen, Angstzustände zu reduzieren, indem es das Endocannabinoid-System (ECS) beeinflusst.
  • Studien deuten darauf hin, dass CBD stressmindernde und beruhigende Effekte haben kann.
  • Es gibt verschiedene Einnahmeformen wie CBD-Öl, Kapseln und Blüten, die individuell angepasst werden können.
  • Die richtige Dosierung von CBD ist sehr individuell und sollte langsam gesteigert werden, um den optimalen Effekt zu erzielen.
  • CBD ist kein Ersatz für klassische Medikamente bei chronischen Angststörungen, kann jedoch als natürliche Ergänzung dienen und den Alltag erleichtern.

Inhaltsverzeichnis

Was ist Angst und wie äußert sie sich?

Ursachen und Symptome von Angst


Angst ist eine grundlegende Emotion, die ihren Ursprung weit in der Menschheitsgeschichte hat. Sie hilft uns dabei, potenzielle Gefahren zu erkennen und angemessen darauf zu reagieren. Diese Reaktion war und ist überlebenswichtig: Menschen, die sich ihrer Umgebung bewusst sind und Gefahren erkennen, erhöhen ihre Chancen, in einer bedrohlichen Situation richtig zu handeln. Allerdings kann Angst auch schnell zum Problem werden, wenn sie übermäßig stark auftritt oder andauernd präsent ist, ohne dass eine reale Bedrohung existiert.


Typische Symptome, die bei Angstzuständen oder Angststörungen auftreten können, umfassen:

Psychische Beschwerden: Ständiges Sorgen, eine latente Nervosität und das Gefühl innerer Unruhe sind häufige Begleiterscheinungen. Viele Betroffene beschreiben außerdem eine andauernde Grübelspirale, die sie nicht verlassen können.

Körperliche Symptome: Herzrasen, Zittern, Schweißausbrüche oder Magen-Darm-Probleme sind physische Anzeichen, die direkt mit der Angst zusammenhängen. Manchmal kommt es sogar zu einem trockenen Mund, Schwindel oder Atembeschwerden.

Soziale Einschränkungen: Angst kann Menschen derart einschränken, dass sie bestimmte Orte oder Situationen meiden, die mit unangenehmen Gefühlen verbunden sind. Das Spektrum reicht hier von geringfügiger Unsicherheit bis hin zu kompletter Isolation, da der Alltag nicht mehr bewältigt werden kann.


Unterschied zwischen normaler Angst und Angststörung


Jeder Mensch kennt Gefühle der Sorge oder Furcht. Sie sind natürlicher Bestandteil unseres Daseins und unverzichtbar, um Gefahren zu erkennen. Jedoch kann Angst übersteigert werden oder entstehen, ohne dass eine tatsächliche Bedrohung vorliegt. In diesen Fällen spricht man von einer Angststörung.


Normale Angst äußert sich zum Beispiel, wenn wir einer Prüfungssituation begegnen oder vor einer wichtigen Entscheidung stehen. Diese Angst kann uns sogar beflügeln oder uns helfen, in brenzligen Lagen richtig zu reagieren.


Eine Angststörung hingegen ist gekennzeichnet durch ständige oder wiederkehrende, meist übersteigerte Ängste, die selbst dann bestehen bleiben, wenn kein realer Grund dafür vorliegt. Häufig werden folgende Formen von Angststörungen unterschieden:


Panikstörung: plötzlich auftretende Panikattacken, begleitet von starken körperlichen Symptomen.


Phobien: übersteigerte und häufig irrationale Ängste vor bestimmten Objekten oder Situationen (z. B. Spinnen, enge Räume, öffentliche Plätze).


Generalisierte Angststörung: permanente Angst und ständige Sorgen über alltägliche Themen wie Gesundheit, Finanzen oder Beziehungen, ohne klare Ursache.


Betroffene von Angststörungen haben oftmals einen hohen Leidensdruck, der sich in allen Lebensbereichen bemerkbar macht. Hier setzen viele auf medikamentöse Therapien wie Antidepressiva oder Benzodiazepine. Jedoch wird seit einiger Zeit vermehrt über natürliche Alternativen wie CBD diskutiert, das laut zahlreicher Erfahrungsberichte zu einer spürbaren Linderung der Symptome beitragen kann.


CBD
Foto von Tim Gouw: 

Wie wirkt CBD im Körper bei Angst?

Das Endocannabinoid-System und CBD


Um zu verstehen, wie CBD auf Angst einwirken könnte, lohnt es sich, einen Blick auf das Endocannabinoid-System (ECS) zu werfen. Das ECS ist ein Netzwerk aus Rezeptoren, Botenstoffen (sogenannten Endocannabinoiden) und Enzymen, das an zahlreichen Prozessen im Körper beteiligt ist. Zu den wichtigsten Aufgaben des ECS zählen die Regulierung von:


Stimmung

Stressreaktionen

Schlaf

Schmerzempfinden


Es existieren zwei Haupttypen von Cannabinoid-Rezeptoren: CB1-Rezeptoren (vor allem im zentralen Nervensystem) und CB2-Rezeptoren (hauptsächlich in Immunzellen und peripheren Geweben).


CBD (Cannabidiol) ist ein phytocannabinoider Stoff aus der Cannabispflanze, der nicht psychoaktiv wirkt (im Gegensatz zu THC) und somit kein “High”-Gefühl auslöst. Die Wirkung von CBD beruht größtenteils darauf, dass es mit den Rezeptoren des ECS sowie weiteren Rezeptorsystemen, wie etwa den Serotonin-Rezeptoren, interagiert. Insbesondere der Serotoninspiegel im Gehirn wird häufig als Schlüssel für Stimmung, Ängste und Depressionen angesehen, weshalb eine regulierende Wirkung von Cannabidiol auf diese Neurotransmitter von großem Interesse ist.

Wie kann CBD in der Praxis gegen Angst eingesetzt werden?

Welche CBD-Produkte eignen sich bei Angst?


Auf dem Markt gibt es eine Vielzahl verschiedener CBD-Produkte, die sich sowohl in ihrer Zusammensetzung als auch in ihrer Anwendung unterscheiden. Jeder Mensch reagiert ein wenig anders auf Cannabidiol, sodass die persönliche Vorliebe sowie der individuelle Lebensstil oft ausschlaggebend für die Wahl des geeigneten Produkts sind. Typische Formen von CBD gegen Angst sind:


CBD-Hasch


CBD-Hasch ist eine konzentrierte Form der Cannabispflanze, bei der vor allem die Trichome (Harzdrüsen) gesammelt und gepresst werden. Anders als THC-haltiges Haschisch enthält CBD-Hasch kaum psychoaktive Bestandteile, aber dafür einen hohen Anteil an Cannabidiol.

• Die Anwendung erfolgt meist durch Inhalation (z. B. mithilfe einer Pfeife oder eines Vaporizers), wobei der Wirkungseintritt relativ schnell spürbar ist.

• Einige Nutzer schätzen CBD-Hasch besonders aufgrund seines intensiven Aromas und der Möglichkeit, hohe CBD-Konzentrationen zuzuführen.


CBD-Vape

• Unter CBD-Vape versteht man das Verdampfen von CBD-haltigen Liquids oder Konzentraten mittels spezieller E-Zigaretten bzw. Vaporizer.

• Wie beim Inhalieren von CBD-Hash ist der Wirkungseintritt recht zügig, da die Lunge das CBD direkt ins Blut leitet. Viele Anwender bevorzugen diese Variante, weil sie diskreter ist als das klassische Rauchen.

• Zudem ermöglichen CBD-Vapes eine einfache Dosierung: Je nach Gerät kann die Menge des CBD-Liquids recht genau abgemessen werden, was für eine angepasste Anwendung im Alltag sorgen kann.


CBD-Blüten

• CBD-Blüten können geraucht oder verdampft (vaporisiert) werden. Der Effekt setzt vergleichsweise schnell (5 bis 10 Minuten) ein, da das CBD hier direkt über die Lunge in den Blutkreislauf gelangt.

• Für manche Anwender sind CBD-Blüten allerdings weniger alltagstauglich, da der Geruch stärker ist und das Inhalieren als weniger dezent wahrgenommen wird.

4. CBD in Lebensmitteln (Edibles)

• Neben CBD-Öl, Kapseln und Blüten finden sich mittlerweile zahlreiche CBD-haltige Lebensmittel wie Gummibärchen, Kekse oder Schokolade.

• Diese Produkte können eine angenehme Alternative darstellen, da sie oft eine vordefinierte Menge an CBD enthalten. Der Wirkungseintritt ähnelt dem von Kapseln, also ungefähr 30 bis 60 Minuten nach Verzehr.


Durch die Vielzahl an Optionen kann jeder Anwender die für sich passende Darreichungsform finden. Gerade bei Angstzuständen geht es auch darum, dass die Anwendung im Alltag praktikabel bleibt und der Effekt möglichst gut steuerbar ist.


Dosierung und Anwendung


Die richtige Dosierung von CBD bei Angst ist sehr individuell und hängt von Faktoren wie Körpergewicht, Alter, Stoffwechsel, Sensibilität gegenüber Cannabinoiden sowie der Schwere der Angstzustände ab. Eine pauschale Empfehlung kann daher nicht gegeben werden. Stattdessen hat es sich bewährt, die CBD-Dosis langsam und behutsam zu steigern, um herauszufinden, wo das persönliche “Sweet Spot” liegt.

• Anfänger starten oft mit einer niedrigen Dosis von etwa 5 bis 10 mg CBD pro Tag, aufgeteilt in 1–2 Einnahmen.

• Bei stärkeren Angstzuständen könnte eine tägliche Gesamtmenge von 25–50 mg CBD in Frage kommen. Manche Betroffene berichten von noch höheren Dosierungen, die für sie sinnvoll sind – dies ist jedoch individuell unterschiedlich.

• Wichtig ist, auf den eigenen Körper zu hören und die Dosis so zu verändern, dass eine Besserung der Angstsymptome erreicht wird, ohne unerwünschte Nebenwirkungen (z. B. Müdigkeit, Schwindel) hervorzurufen.


Eine mögliche Übersicht kann folgendermaßen aussehen:

CBD-Produkt Wirkungseintritt Empfohlene Dosis (mg/Tag)
CBD-Öl 15–30 Minuten 10–50 mg
CBD-Kapseln 30–60 Minuten 15–50 mg
CBD-Blüten 5–10 Minuten 10–30 mg

Bitte beachte, dass es sich hierbei lediglich um Richtwerte handelt, die in der Praxis individuell abweichen können. Wer bislang keine Erfahrung mit CBD hat, sollte am besten mit einer kleinen Menge beginnen und diese langsam über einige Tage erhöhen, bis die gewünschte Wirkung eintritt.

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Wie kann CBD mit anderen natürlichen Heilmitteln kombiniert werden?

Synergieeffekte mit natürlichen Beruhigungsmitteln


Um die stressreduzierende und angstlösende Wirkung von Cannabidiol zu verstärken, setzen viele Menschen auf die Kombination mit anderen pflanzlichen Mitteln. Dies können beispielsweise sein:


Lavendel

• Lavendel ist für seine beruhigende Wirkung bekannt und kommt häufig in Form von ätherischem Öl, Tee oder Kapseln zum Einsatz. Gemeinsam mit Cannabidiol kann Lavendel zu einer intensiveren Entspannung führen und Schlafproblemen entgegenwirken.


Baldrian

• Baldrian ist ein traditionsreiches Hausmittel gegen Unruhe und Schlafstörungen. In Kombination mit Cannabidiol kann er dazu beitragen, innere Anspannung zu lösen und ein tieferes Ruhegefühl herbeizuführen.


Passionsblume

• Die Passionsblume ist vor allem für ihren positiven Effekt auf das Nervensystem bekannt. Sie kann die Stressverarbeitung unterstützen und Unruhezustände mildern. In Kombination mit Cannabidiol berichten manche Betroffene von einer noch spürbareren Angstreduktion.


Ob und wie stark sich diese Synergieeffekte zeigen, hängt ebenfalls stark von der individuellen Ausgangssituation ab. Viele Nutzer sprechen jedoch von einer verbesserten Wirkung, wenn sie CBD mit anderen Naturheilmitteln kombinieren.


Ernährung und Lebensstil

Auch wenn CBD als mögliche Hilfe gegen Angst in den Vordergrund rückt, ist das große Ganze nicht zu vernachlässigen. Stress, Angst und innere Unruhe lassen sich meist nicht ausschließlich mit einem einzigen Mittel bekämpfen. Vielmehr lohnt es sich, den Lebensstil holistisch zu betrachten und auf verschiedene Aspekte zu achten, die die Gesamtsituation beeinflussen:


Meditation & Yoga

• Regelmäßige Meditation, Atemübungen und Yoga haben sich als äußerst effektive Methoden erwiesen, um Stress abzubauen und den Geist zu beruhigen. Wer diese Praktiken in den Alltag integriert, kann von einer tieferen Entspannung profitieren, die möglicherweise durch CBD noch unterstützt wird.


Ausgewogene Ernährung

• Eine vollwertige, nährstoffreiche Kost mit genügend Vitaminen, Mineralstoffen und Proteinen liefert dem Körper die Bausteine, die er braucht, um psychische Belastungen besser zu kompensieren. Ungesunde Lebensmittel, übermäßiger Konsum von Zucker oder Koffein können dagegen Stress und Ängste erhöhen.

• Omega-3-Fettsäuren (z. B. in Fisch, Leinsamen oder Chiasamen) haben einen positiven Einfluss auf die Gehirnchemie und können sich stabilisierend auf die Psyche auswirken.


Regelmäßige Bewegung

• Sport erhöht die Ausschüttung von Endorphinen, den sogenannten “Glückshormonen”. Gleichzeitig wird das Stresshormon Cortisol abgebaut. Wer Sport in seinen Alltag einbaut – sei es Joggen, Radfahren oder Krafttraining – trägt maßgeblich zur emotionalen Stabilität bei.


Ausreichend Schlaf

• Schlafmangel ist einer der größten Risikofaktoren für die Entwicklung oder Verstärkung von Angstzuständen. Genug Ruhephasen sind essenziell, damit sich Körper und Geist regenerieren können. Cannabidiol kann womöglich einen tieferen und erholsameren Schlaf unterstützen, was sich wiederum positiv auf Ängste auswirken kann.


Ein ganzheitliches Konzept, das Cannabidiol als einen von mehreren Bausteinen gegen Angst nutzt, wird in der Regel nachhaltigere Ergebnisse bringen als die alleinige Einnahme von Cannabidiol.

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Foto von Rene Terp:
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Foto von MART PRODUCTION: 

Fazit – Kann CBD wirklich gegen Angst helfen?

Die Frage, ob Cannabidiol tatsächlich gegen Angst helfen kann, lässt sich nicht mit einem einfachen “Ja” oder “Nein” beantworten. Vieles spricht jedoch dafür, dass Cannabidiol das Potenzial hat, Ängste zu mildern, Stress zu reduzieren und das allgemeine Wohlbefinden zu steigern. Studien weisen auf eine positive Wirkung von Cannabidiol auf das Endocannabinoid-System und dessen Rolle bei Angst- und Stressreaktionen hin. Zudem deuten Erfahrungsberichte unzähliger Anwender darauf hin, dass sich Cannabidiol positiv auf ihre Stimmung und innere Ruhe auswirkt.


Allerdings darf Cannabidiol nicht als Ersatz für eine professionelle Therapie oder gar als Allheilmittel betrachtet werden. Bei schweren Angststörungen oder psychischen Erkrankungen sollte stets ärztlicher Rat eingeholt werden, bevor neue Maßnahmen ergriffen werden. Wer jedoch nach einer natürlichen Ergänzung sucht, um Ängste zu lindern oder den Schlaf zu verbessern, könnte mit Cannabidiol eine interessante Option gefunden haben.


Wichtig ist, ein qualitativ hochwertiges CBD-Produkt zu wählen und mit einer niedrigen Dosis zu beginnen. Mit ein wenig Geduld lässt sich die individuell passende Menge an Cannabidiol herausfinden, bei der eine spürbare Linderung der Angst eintritt, ohne dass starke Nebenwirkungen auftreten. Kombiniert mit einem gesunden Lebensstil, zu dem eine ausgewogene Ernährung, regelmäßiger Sport und Entspannungsübungen gehören, kann Cannabidiol zu einem verbesserten Gesamtzustand beitragen.

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FAQ – Häufige Fragen zu CBD und Angst

Kann CBD wirklich gegen Angst helfen?

Studien deuten darauf hin, dass Cannabidiol angstlösende und beruhigende Eigenschaften haben könnte. Viele Menschen berichten davon, dass ihre Angstgefühle und Stresssymptome durch CBD gemindert wurden. Dennoch reagiert jeder Körper individuell, weshalb man nicht pauschal garantieren kann, dass CBD bei jedem gleich gut wirkt.

Welche Form von CBD ist am besten bei Angst?

Welche Form von Cannabidiol am besten wirkt, hängt von persönlichen Vorlieben und dem individuellen Lebensstil ab. CBD-Öl wird häufig bevorzugt, da es eine schnelle Aufnahme durch die Mundschleimhaut ermöglicht. CBD-Kapseln sind hingegen sehr praktisch für die tägliche Anwendung und ermöglichen eine geschmacksneutrale Einnahme. CBD-Blüten und Edibles bieten weitere Alternativen, die je nach Situation und Bedarf ihre Vorteile haben.

Wie lange dauert es, bis CBD gegen Angst wirkt?

Das hängt von der Darreichungsform ab. CBD-Blüten, die geraucht oder verdampft werden, können schon nach 5 bis 10 Minuten eine Wirkung zeigen. CBD-Öl entfaltet seine Wirkung oft nach etwa 15 bis 30 Minuten, während CBD-Kapseln und CBD-Edibles 30 bis 60 Minuten benötigen, da sie erst über den Verdauungstrakt verarbeitet werden müssen.

Kann ich CBD mit Medikamenten gegen Angst kombinieren?

Wer bereits klassische Medikamente gegen Angststörungen einnimmt, sollte vor der Einnahme von Cannabidiol mit einem Arzt sprechen. CBD kann mit bestimmten Medikamenten interagieren und deren Wirkung entweder verstärken oder abschwächen. Durch eine ärztliche Beratung lässt sich das Risiko minimieren und ein individueller Behandlungsplan aufstellen.

Disclaimer

Dieser Artikel dient ausschließlich zu Informationszwecken und möchte niemanden zum Konsum von HHC oder ähnlichen Produkten verleiten. Unsere Produkte sind ausschließlich für wissenschaftliche Zwecke gedacht. Informiere dich vor dem Kauf stets über die aktuelle Gesetzeslage in deinem Land.

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