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Cannabis

Cannabis Entzug Symptome – Wenn Weed zur Gewohnheit wird

Geschrieben von: Katharina

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Lesezeit 4 min

Yo Leute, heute reden wir mal über das Thema, das viele gerne verdrängen: Cannabis Entzug . Auch wenn Gras oft als „nicht süchtig machend“ abgestempelt wird – wer regelmäßig kifft, merkt früher oder später, dass es eben doch Effekte hat, wenn man plötzlich aufhört. Und genau darum geht’s hier.

Ob Du einfach mal eine Pause einlegen willst oder komplett aufhören möchtest – es lohnt sich, sich mit den möglichen Cannabis Entzug Symptomen auseinanderzusetzen. Denn mit dem richtigen Know-how kannst Du besser damit umgehen und vielleicht sogar überraschend viel über Dich selbst lernen.

Key Takeaways: Wichtige Erkenntnisse auf einen Blick

  • Cannabis kann psychisch abhängig machen, besonders bei regelmäßigem Konsum
  • Entzugssymptome sind häufig mild, aber real – besonders in den ersten Tagen
  • Reizbarkeit, Schlafprobleme und Appetitverlust gehören zu den häufigsten Beschwerden
  • CBD kann dabei helfen, die Symptome abzufedern
  • Bewegung, Struktur und ein gesunder Lifestyle helfen beim Reset

Inhaltsverzeichnis

Psychische vs. körperliche Abhängigkeit – Was ist der Unterschied?

Psychische Abhängigkeit – die innere Gewohnheit


Die größte Herausforderung beim Entzug ist nicht körperlich – sondern mental. Cannabis wird oft genutzt, um:

  • Stress zu dämpfen

  • besser zu schlafen

  • sich zu entspannen oder zu fokussieren

Wenn Du regelmäßig konsumierst, verknüpfst Du bestimmte Situationen mit dem Joint – z. B. Feierabend = Kiffen. Hörst Du auf, fehlt Dir diese Routine – das führt zu emotionaler Unruhe.


Körperliche Abhängigkeit – weniger intensiv, aber real


Im Vergleich zu Substanzen wie Alkohol oder Opiaten verursacht Cannabis kaum klassische körperliche Entzugserscheinungen . Dennoch:

  • Magen-Darm-Probleme

  • Schlaflosigkeit

  • innere Unruhe … sind körperliche Reaktionen Deines Nervensystems auf den Entzug.

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Cannabis
Foto von Pixabay

Wie kannst Du den Entzug abmildern oder vorbereiten?

1. Strukturiere Deinen Tag


Plane Deine Tage vor, besonders die erste Woche:

  • feste Aufstehzeiten

  • gesunde Mahlzeiten

  • Bewegung & frische Luft

  • keine Langeweile (die triggert Rückfälle!)


2. Trinke viel Wasser


Detox your Body – Hydration hilft, Giftstoffe schneller auszuspülen.


3. Iss bewusst


Gerade in den ersten Tagen fällt Essen schwer. Versuch’s mit:

  • leichter Kost (Suppe, Obst, Reis)

  • Ingwertee gegen Übelkeit

  • kleine Snacks über den Tag verteilt


4. Mach Sport (oder wenigstens Spaziergänge)


Bewegung setzt Endorphine frei – das hebt Deine Stimmung und hilft beim Schlafen.


5. Hol Dir Support


Sprich mit Freunden, Partner:in oder hol Dir Hilfe in Foren oder Gruppen. Du bist nicht allein.


➡️ Bonus: Schreib ein Tagebuch. Tracke Stimmung, Träume, Fortschritte – hilft beim Reflektieren.

Welche Rolle spielt CBD beim Entzug?

CBD als natürlicher Regulator


Cannabidiol wirkt ausgleichend auf das Nervensystem. Es dockt zwar nicht wie THC an die CB1-Rezeptoren, wirkt aber auf andere Wege beruhigend, angstlösend und schlaffördernd.


Mögliche Effekte von CBD bei Entzug:


  • weniger Gereiztheit

  • besserer Schlaf

  • ausgeglichener Appetit

  • klareres Denken


Wie einnehmen?


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Tipps aus der Community – was Nutzer:innen berichten

Im Netz findest Du viele Erfahrungsberichte – einige davon haben sich als super hilfreich erwiesen:


  • „Ich hab mir eine Woche Urlaub genommen.“ – hilft, um Entzugssymptome zu verarbeiten, ohne Leistungsdruck

  • „CBD war mein Gamechanger.“ – viele nutzen es, um runterzukommen und besser zu schlafen

  • „Tägliche Spaziergänge haben mich echt gerettet.“ – Bewegung, frische Luft, Perspektivwechsel

  • „Ich hab’s mit Journaling kombiniert.“ – Gedanken rauslassen hilft gegen innere Unruhe

  • „Ich hab’s Freunden erzählt – das hat Druck genommen.“ – soziale Unterstützung ist key


Cannabis
Foto von Majestic Lukas auf Unsplash 
Cannabis
Foto von Dev Asangbam auf Unsplash 

Tabelle: Symptome & Zeitverlauf im Überblick

Zeitraum Häufige Symptome Tipps zur Linderung
Tag 1–3 Reizbarkeit, Schlafprobleme, Unruhe CBD, Tee, feste Tagesstruktur
Tag 4–7 Appetitlosigkeit, intensive Träume leichte Kost, Spaziergänge, Journaling
Tag 8–14 Konzentrationsprobleme, Stimmungsschwank. viel Wasser, Fokus auf kleine Erfolge
Tag 15+ mentale Klarheit, erste Routinen stabil Bewegung, neue Hobbys, Motivation pushen

Führerschein & Entzug – was gilt rechtlich?

In Deutschland gelten strenge Regelungen, wenn es um THC und den Straßenverkehr geht. Wer aktiv konsumiert oder THC im Blut nachgewiesen bekommt, kann zur MPU ("Idiotentest") gezwungen werden.


Gilt das auch bei Entzug?


Ja – denn THC ist lange nachweisbar (bis zu 4 Wochen oder länger bei regelmäßigem Konsum). Wenn Du aussteigen willst, brauchst Du also Geduld und ggf. einen nachweisbaren Abstinenznachweis über mehrere Monate.


➡️ Wichtig: Lass Dich ärztlich oder juristisch beraten, wenn Du gerade ein Verfahren laufen hast oder einen Führerschein zurückwillst.

Stay klar im Kopf – bleib ehrlich mit Dir selbst.

Ein bewusster Umgang mit Cannabis beginnt genau da, wo Du Dir selbst zuhörst. Ob Du nur mal resetten willst oder langfristig umdenkst: Jeder Schritt zählt. 🌿 


Du musst nichts perfekt machen – aber echt. Und das ist manchmal schon der größte Fortschritt.

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FAQ – Häufige Fragen zum Cannabis-Entzug

Wie lange dauert ein Cannabis-Entzug?

Im Durchschnitt 10–14 Tage, wobei die ersten 3–7 Tage am intensivsten sind. Danach flacht es meist deutlich ab.

Welche Symptome sind am häufigsten?

Reizbarkeit, Schlafprobleme, Appetitlosigkeit, innere Unruhe und Stimmungsschwankungen gehören zu den Top-Symptomen.

Hilft CBD wirklich beim Entzug?

Viele berichten von einer spürbaren Linderung – vor allem bei Schlaf und innerer Anspannung. Wissenschaftlich gibt’s erste positive Hinweise, aber noch keine festen Beweise.

Wie erkenne ich, ob ich psychisch abhängig bin?

Wenn Du ohne Cannabis kaum entspannen kannst oder regelmäßig aus Langeweile konsumierst – dann lohnt sich eine Pause und Reflektion auf jeden Fall.

Disclaimer

Dieser Artikel dient ausschließlich zu Informationszwecken und möchte niemanden zum Konsum von HHC oder ähnlichen Produkten verleiten. Unsere Produkte sind ausschließlich für wissenschaftliche Zwecke gedacht. Informiere dich vor dem Kauf stets über die aktuelle Gesetzeslage in deinem Land.

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