
Cannabis Entzug Symptome – Wenn Weed zur Gewohnheit wird
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Lesezeit 4 min
Geschrieben von: Katharina
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Yo Leute, heute reden wir mal über das Thema, das viele gerne verdrängen: Cannabis Entzug . Auch wenn Gras oft als „nicht süchtig machend“ abgestempelt wird – wer regelmäßig kifft, merkt früher oder später, dass es eben doch Effekte hat, wenn man plötzlich aufhört. Und genau darum geht’s hier.
Ob Du einfach mal eine Pause einlegen willst oder komplett aufhören möchtest – es lohnt sich, sich mit den möglichen Cannabis Entzug Symptomen auseinanderzusetzen. Denn mit dem richtigen Know-how kannst Du besser damit umgehen und vielleicht sogar überraschend viel über Dich selbst lernen.
Die größte Herausforderung beim Entzug ist nicht körperlich – sondern mental. Cannabis wird oft genutzt, um:
Stress zu dämpfen
besser zu schlafen
sich zu entspannen oder zu fokussieren
Wenn Du regelmäßig konsumierst, verknüpfst Du bestimmte Situationen mit dem Joint – z. B. Feierabend = Kiffen. Hörst Du auf, fehlt Dir diese Routine – das führt zu emotionaler Unruhe.
Im Vergleich zu Substanzen wie Alkohol oder Opiaten verursacht Cannabis kaum klassische körperliche Entzugserscheinungen . Dennoch:
Magen-Darm-Probleme
Schlaflosigkeit
innere Unruhe … sind körperliche Reaktionen Deines Nervensystems auf den Entzug.
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Plane Deine Tage vor, besonders die erste Woche:
feste Aufstehzeiten
gesunde Mahlzeiten
Bewegung & frische Luft
keine Langeweile (die triggert Rückfälle!)
Detox your Body – Hydration hilft, Giftstoffe schneller auszuspülen.
Gerade in den ersten Tagen fällt Essen schwer. Versuch’s mit:
leichter Kost (Suppe, Obst, Reis)
Ingwertee gegen Übelkeit
kleine Snacks über den Tag verteilt
Bewegung setzt Endorphine frei – das hebt Deine Stimmung und hilft beim Schlafen.
Sprich mit Freunden, Partner:in oder hol Dir Hilfe in Foren oder Gruppen. Du bist nicht allein.
➡️ Bonus: Schreib ein Tagebuch. Tracke Stimmung, Träume, Fortschritte – hilft beim Reflektieren.
Cannabidiol wirkt ausgleichend auf das Nervensystem. Es dockt zwar nicht wie THC an die CB1-Rezeptoren, wirkt aber auf andere Wege beruhigend, angstlösend und schlaffördernd.
weniger Gereiztheit
besserer Schlaf
ausgeglichener Appetit
klareres Denken
CBD-Blüten im Vaporizer: beruhigendes Abendritual, ohne High
CBD-Gummis: einfache Dosierung, ideal für Unterwegs
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Im Netz findest Du viele Erfahrungsberichte – einige davon haben sich als super hilfreich erwiesen:
„Ich hab mir eine Woche Urlaub genommen.“ – hilft, um Entzugssymptome zu verarbeiten, ohne Leistungsdruck
„CBD war mein Gamechanger.“ – viele nutzen es, um runterzukommen und besser zu schlafen
„Tägliche Spaziergänge haben mich echt gerettet.“ – Bewegung, frische Luft, Perspektivwechsel
„Ich hab’s mit Journaling kombiniert.“ – Gedanken rauslassen hilft gegen innere Unruhe
„Ich hab’s Freunden erzählt – das hat Druck genommen.“ – soziale Unterstützung ist key
Zeitraum | Häufige Symptome | Tipps zur Linderung |
---|---|---|
Tag 1–3 | Reizbarkeit, Schlafprobleme, Unruhe | CBD, Tee, feste Tagesstruktur |
Tag 4–7 | Appetitlosigkeit, intensive Träume | leichte Kost, Spaziergänge, Journaling |
Tag 8–14 | Konzentrationsprobleme, Stimmungsschwank. | viel Wasser, Fokus auf kleine Erfolge |
Tag 15+ | mentale Klarheit, erste Routinen stabil | Bewegung, neue Hobbys, Motivation pushen |
In Deutschland gelten strenge Regelungen, wenn es um THC und den Straßenverkehr geht. Wer aktiv konsumiert oder THC im Blut nachgewiesen bekommt, kann zur MPU ("Idiotentest") gezwungen werden.
Ja – denn THC ist lange nachweisbar (bis zu 4 Wochen oder länger bei regelmäßigem Konsum). Wenn Du aussteigen willst, brauchst Du also Geduld und ggf. einen nachweisbaren Abstinenznachweis über mehrere Monate.
➡️ Wichtig: Lass Dich ärztlich oder juristisch beraten, wenn Du gerade ein Verfahren laufen hast oder einen Führerschein zurückwillst.
Ein bewusster Umgang mit Cannabis beginnt genau da, wo Du Dir selbst zuhörst. Ob Du nur mal resetten willst oder langfristig umdenkst: Jeder Schritt zählt. 🌿
Du musst nichts perfekt machen – aber echt. Und das ist manchmal schon der größte Fortschritt.
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Im Durchschnitt 10–14 Tage, wobei die ersten 3–7 Tage am intensivsten sind. Danach flacht es meist deutlich ab.
Reizbarkeit, Schlafprobleme, Appetitlosigkeit, innere Unruhe und Stimmungsschwankungen gehören zu den Top-Symptomen.
Viele berichten von einer spürbaren Linderung – vor allem bei Schlaf und innerer Anspannung. Wissenschaftlich gibt’s erste positive Hinweise, aber noch keine festen Beweise.
Wenn Du ohne Cannabis kaum entspannen kannst oder regelmäßig aus Langeweile konsumierst – dann lohnt sich eine Pause und Reflektion auf jeden Fall.
Dieser Artikel dient ausschließlich zu Informationszwecken und möchte niemanden zum Konsum von HHC oder ähnlichen Produkten verleiten. Unsere Produkte sind ausschließlich für wissenschaftliche Zwecke gedacht. Informiere dich vor dem Kauf stets über die aktuelle Gesetzeslage in deinem Land.