Qualitatives Weed bestellen: Deshalb solltest du Weed nicht irgendwo bestellen
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Temps de lecture 7 min
Écrit par : Anne Isaac
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Es klingelt an der Tür. Du hast dir online Weed bestellt – mega Preis. Du hast diesmal richtig gespart, nachdem du beim letzten Mal beim Dealer um’s Eck viel zu viel für jede Menge Schrott bezahlt hast. Du packst aus und findest bröselig klebrige Buds in zig billigen Plastiktüten ohne Beschriftung. Kein Plan, was drin ist, wie viel davon und ob es überhaupt das ist, was du bestellt hast. Sieht aus wie schimmelige gemahlene Haferflocken oder irgendwelche Kräuter. Shit – reingefallen!
Wir kennen die Stories und verraten dir in diesem Artikel, woran du gutes Weed erkennst und warum du Weed online (und offline) nicht irgendwo bestellen solltest. Was gibt es zu beachten bezüglich Legalität und THC? Was tun, wenn du wieder HHC genießen willst? Wir haben die Lösungen, die du brauchst und dir zeigen, wie und wo du erstklassiges Weed online – mit oder ohne THC- oder HHC-Effekte – bestellen kannst.
Lese den Artikel bis zum Ende, da haben wir ein kleines Geschenk für dich 🥦
Du kennst es selbst: War teuer, muss also gut sein!
Im guten Glauben daran hast du nicht wenig Kohle investiert, um deine Reserven aufzufüllen.
Du erwartest erstklassige Ware aka wirkungsvolles und aromatisches Weed. Was du bekommst: Eine wahllose Sammlung getrockneter Buds, die qualitativ so wenig mit wirkungsvollem Weed zu tun haben wie echte Nährwerte mit einer Tüte Chips.
Deine letzte Bestellung war noch der Hit, die neue ist ein Flop.
Noch besser (oder eher schlechter): Beim genauen Betrachten glänzt dein Weed nicht in sattem kristallinem Grün – nein, es zerbröselt alleine beim Anschauen und ist dabei von einem faden Schmutzfilm überzogen.
Wenn du genau hinguckst, jubeln dir kleine Schimmelsporen zu, die es sich auf deinem “frisch” bestellten Weed gemütlich gemacht haben.
Zugegebenermaßen echt uncool und dennoch Realität. Schade! Wieso ist das so? Wieso gibt es so viele minderwertige Cannabisprodukte auf dem Markt und woran kannst du sie erkennen?
Cannabisprodukte sind beliebt und werden immer beliebter. Für smarte Businessbrains eine willkommene Geldquelle. Ob auf dem Schwarzmarkt (online oder offline) tummeln sich Dealer, die alleine deine Kohle wollen und nicht daran interessiert sind, dir beste Qualität zu liefern.
Hauptsache viel haben, um viel anzubieten und viel zu verkaufen. Du brauchst kein Ökonomiestudium, um zu verstehen, dass Qualität in dem Fall nur eine unbedeutende Nebenrolle spielt. Stattdessen wird gepanscht, was das Zeug hält…
Zusatzstoffe : Einige Händler fügen Substanzen wie Haferflocken, getrocknete Kräuter oder andere pflanzliche Materialien hinzu, um das Gewicht zu erhöhen. Wenn du genau hinguckst, kannst du sie erkennen.
Chemische Zusätze : Synthetische Cannabinoide oder andere Substanzen werden gerne hinzugefügt, um die Wirkung zu verändern oder zu verstärken – und die können gesundheitlich richtig riskant sein. Riecht und schmeckt dein Weed extrem chemisch, bitter, einfach seltsam? Ist es entweder massiv bröckelig oder super klebrig, fast wie Gummi? Ups, sieht so aus, als ob die Bestellung ein Griff ins Klo war.
Künstliche Aromastoffe : Um minderwertiges Weed attraktiver zu machen, können künstliche Duft- oder Geschmacksstoffe hinzugefügt werden. Extrem intensive oder künstliche Gerüche sollten deine Alarmglocken aktivieren.
Feuchtigkeitsspendende Mittel : Um das Gewicht zu erhöhen, werden gerne Klebstoffe oder auch Glycerin hinzugefügt. Dadurch kann das Weed eine klebrige Textur bekommen und sehr unregelmäßig trocknen. Again: Wie verhalten sich deine Buds zwischen deinen Fingern? Staubtrocken oder wie Kaugummi? Beide Extreme sind keine guten Zeichen.
Falsche Verpackung : Außen Hui, innen Pfui! Minderwertiges oder gestrecktes Weed in hochwertig aussehenden Verpackungen verkaufen, um einen besseren Eindruck zu hinterlassen, ist eine beliebte und einfache Methode, um dich um den Finger zu wickeln. Als Menschen legen wir in der Regel Wert auf schöne Dinge, schwierig also, beim bloßen Anblick hinter die Fassaden zu schauen. Oder kam deine Bestellung in billigen und viel zu vielen Plastiktütchen, seltsam unlogisch oder gar nicht beschriftet, ohne Batch-Nummer. Oh oh…nicht gut!
Du hast jetzt einige hilfreiche Hinweise, woran du schlechtes Weed erkennen kannst und weißt über die Ursachen Bescheid. Am besten ist es, wenn du gar nicht erst ins Zweifeln kommst, die Lupe herausholen oder die Nase rümpfen musst. Spar also bares Geld und bestelle dein Weed direkt in zertifizierten Online-Shops wie Flower-Power , die sich regelmäßig prüfen lassen, um dir hochwertige Qualität zu garantieren und dich diskret und schnell beliefern.
Klingt doch extrem gut, oder?
Neben der Qualität solltest du jedoch auch noch auf andere Dinge achten, um für safe und vor allem legale Weed-Momente zu sorgen – besonders dann, wenn’s THC sein soll…
Wir erzählen dir 100%-ig nichts Neues, wenn wir dir verraten, dass seit dem 1. Mai ein neues Cannabisgesetz (CanG) gilt.
Anbau, Handel und Konsum wurden neu geregelt – sagen wir: er wurde gelockert.
Das freut nicht nur Flower-Power als langjährigen Cannabis-Enthusiasten und Shopbetreiber, sondern auch Weed-Liebhaber und Interessierte wie dich.
Als Privatperson darfst du bis zu drei THC-haltige Hanfpflanzen zu Hause anbauen. Deine Ernte ist ausschließlich für dich alleine. Verkaufen darfst du sie nicht.
Wenn du dir THC-haltiges Weed, Hash oder andere Produkte besorgst, achte darauf, dass du niemals mehr als 25 mg THC bei dir haben darfst. Bist du Zuhause, liegt die Maximalgrenze bei 50 mg.
“Aber meine Pflanzen wiegen doch mehr als 50 mg.”
Korrekt. Die Maximalmengen beziehen sich immer auf das Gewicht nach dem Trocknen.
Du darfst demnach 3 Pflanzen besitzen und 50 mg THC-haltiges getrocknetes Weed.
Was bedeutet das im Detail?
Du hast es oben schon gelesen, der Markt ist groß und wird immer größer. Fallen, in die du hineintreten kannst, gibt es viele. Attraktive Preise, vielversprechende Verpackungen und leere Versprechen warten an jeder Ecke auf dich. Jeder Dealer will der Beste sein. Die wenigsten sind es.
Gesetzlich ist es nicht erlaubt, THC-haltiges Weed zu verkaufen und zu kaufen.
Der einzige Weg, THC-haltiges Cannabisprodukte legal zu besorgen ist entweder über eine Mitgliedschaft in einem zugelassenen Cannabis Social Club, über eine genehmigte Anbauvereinigung oder über ein ärztliches Medizinalcannabis-Rezept.
Ein weiterer Benefit der Beschaffung über Clubs, Vereinigungen oder Rezepte: Du kannst dir sicher sein, dass du bekommst, was du dir wünschst. Kein gepanschtes oder falsch etikettiertes Weed, keine Enttäuschung, sondern 100 % Transparenz.
Du willst unabhängig sein? Starte dein eigenes Anbauprojekt.
Die Seeds dazu kannst du legal in zertifizierten Shops wie unserem bestellen.
Der Anbau mit zum Beispiel Autoflowering-Samen ist keine Rocket Science. Mit dem notwendigen Basiswissen kannst du easy dein eigenes Grow-Projekt starten, sodass du dich ganzjährig mit deinem eigenen Weed versorgen kannst – ganz nach dem Motto: Be your own Dealer!
Natürlich gilt auch hier: Bestell nicht irgendwo deine Seeds, denn Qualität beginnt im Samen. Nur aus guten Seeds wächst gutes Weed – so einfach und logisch ist das.
Halte dich dann noch an die Maximalgrenzen und sei der Vorzeige-Cannabis-Grower und -konsument, den sich jede Mutter wünscht.
THC interessiert dich nicht? Vermisst du das seit Juni offiziell illegale HHC? Wir haben eine Lösung für dich…
Im Juni war es so weit, HHC, ein Derivat von THC, wurde ins Betäubungsmittelgesetz aufgenommen. Seitdem sind Handel, Besitz und Konsum strafbar.
HHC ist ein Derivat von THC. Durch den chemischen Prozess der Hydrierung wird THC in HHC umgewandelt. Das Ergebnis ist ein nach bisherigen Erkenntnissen ähnliches, aber vermutlich weniger psychoaktives Cannabinoid. Es gab und gibt bisher wenige Forschungen über Wirkung und Nebenwirkungen, sodass HHC als unsicher eingestuft wurde und eben dort gelandet ist, wo es jetzt ist: auf der Liste der Betäubungsmittel.
Kalifornische Forscher haben erfreulicherweise während Forschungen zu HHC richtig innovative Erkenntnisse gewonnen, die uns jetzt zugutekommen:
Bevor HHC seine Wirkung vollstrecken kann, muss es in der Leber von einem Enzym mit dem Namen Cytochrome P450 umgewandelt werden. Nach der Umwandlung heißt das ganze 10-OH-HHC.
Der Clou: 10-OH-HHC kann schon außerhalb des Körpers aus HHC gewonnen werden.
Ok, von vorne: THC wird zu HHC, HHC wird zu 10-OH-HHC .
Da 10-OH-HHC nicht als Betäubungsmittel gilt, ist dieses feine Cannabinoid die legale Alternative zu HHC.
Wenn du HHC vermisst hast, hat deine Sehnsucht jetzt ein Ende:
Bei uns findest du eine Vielfalt an leckeren und vielversprechenden 10-OH-HHC Produkten – Edibles , Prerolls , Hash und Buds warten in unserem zertifizierten Flower-Power-Shop auf genau dich.
Der Cannabismakt boomt. Wo es viel gibt, gibt es auch viel Mist! Die traurige Wahrheit. Nicht alles, was außen glänzt, hält, was es verspricht. Neben zertifizierten und vertrauenswürdigen Online-Shops hypnotisieren dich billige Angebote von vermeintlich erstklassigen online oder offline Dealern. Tatsache ist, dass Dealer und der Schwarzmarkt es nicht gut mit dir meinen. Gepanschtes, verschmutztes und schimmliges Weed, durch gesundheitsschädigende Zusatzstoffe veränderte Cannabisprodukte oder in jeder Menge Plastikmüll untergehende Bestellungen.
Neben Enttäuschung und nutzlos ausgegebenen Geld ist das Risiko an Gesundheitsschäden hoch.
Spar dir den Stress, die Enttäuschung und schütze deine Gesundheit – kaufe dein Weed und andere Cannabisprodukte nur in zertifizierten Online-Shops, deren Ziel es ist, dass du zufrieden bist und gute Trips hast.
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Autorin des Beitrages:
Anne Isaac - Copywriterin bei FlowerPower