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CBG

CBG Wirkung – Was das "Mutter-Cannabinoid" wirklich kann

Written by: Katharina

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Time to read 5 min

Yo Leute! Wenn ihr dachtet, mit CBD und THC ist die Welt der Cannabinoide schon komplett – falsch gedacht. Jetzt kommt CBG ins Spiel. Und dieses Cannabinoid wird zurecht als "Mutter aller Cannabinoide" bezeichnet. Warum? Weil aus Cannabigerol (CBG) die anderen Wirkstoffe wie CBD, THC oder CBC überhaupt erst entstehen.

Aber was kann Cannabigerol eigentlich selbst? In diesem Artikel schauen wir uns die Wirkung von Cannabigerol genauer an, was die Forschung dazu sagt, wie sich der Stoff von CBD unterscheidet – und natürlich, welche Produkte wirklich Sinn machen, wenn Du den echten Boost willst.

Key Takeaways: Das Wichtigste über die Risiken von HHCP

  • Cannabigerol ist das Vorläufermolekül für andere Cannabinoide wie THC & CBD
  • Es wirkt nicht psychoaktiv , aber trotzdem aktivierend & fokussierend
  • Studien deuten auf entzündungshemmende, antibakterielle & neuroprotektive Effekte hin
  • Besonders spannend: Einsatz bei Darmerkrankungen, Stress und Konzentrationsproblemen
  • CBG-Produkte gibt’s als Öl, Kapseln, Edibles oder in Kombi mit CBD

Inhaltsverzeichnis

Was ist CBG überhaupt?

Ursprung & Entstehung


Die Abkürzung steht für Cannabigerol und ist in jungen Hanfpflanzen besonders häufig zu finden. Dort liegt es oft in Form seiner sauren Vorstufe CBGA vor. Aus CBGA entwickeln sich später durch enzymatische Umwandlung die bekannten Verbindungen THCA , CBDA oder CBCA – je nachdem, wie die Pflanze gezüchtet und weiterverarbeitet wird.


Warum nennt man CBG die „Mutter aller Cannabinoide“?


  • Cannabigerol ist die erste aktive Cannabinoid-Verbindung , die in der Pflanze entsteht

  • Ohne Cannabigerol gäbe es kein THC, kein CBD, kein CBC

  • In ausgereiften Pflanzen ist nur noch wenig reines Cannabigerol enthalten – meist <1 %

CBG und seine Wirkung auf den Schlafrhythmus

Schlafunterstützung auf eine andere Art


Viele kennen CBD als das Cannabinoid für besseren Schlaf – doch auch Cannabigerol zeigt zunehmend Potenzial in diesem Bereich. Während CBD vor allem entspannend wirkt, scheint CBG insbesondere bei unruhigem Einschlafen, nächtlichem Grübeln und mentaler Anspannung neue Perspektiven zu eröffnen. Nutzer:innen berichten, dass sie nach CBG-Gebrauch schneller abschalten und einen ruhigeren, gleichmäßigeren Schlaf erleben, ohne sich am nächsten Morgen wie "zugedröhnt" zu fühlen.


Warum wirkt CBG auf den Schlaf?


CBG beeinflusst vermutlich die GABA-Rezeptoren , die für die neuronale Beruhigung im Gehirn verantwortlich sind. Mehr GABA-Aktivität = mehr innere Ruhe. Gleichzeitig wirkt es nicht sedierend , sondern eher wie ein gedimmtes Licht – Du wirst nicht gezwungen zu schlafen, sondern Dein Körper kommt leichter in den natürlichen Rhythmus zurück.


„Ich habe lange nach einem natürlichen Mittel gegen mein Einschlafproblem gesucht – CBG war für mich der Gamechanger.“


Cannabigerol eignet sich also besonders gut für Menschen, die keine klassischen Schlafmittel mögen, aber trotzdem eine Unterstützung brauchen. In Kombination mit CBD oder Melatonin kann es eine wertvolle Alternative für alle sein, die mit Schlafstörungen zu kämpfen haben.

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CBG
Foto von Mantas Hesthaven

Wie wirkt CBG im Körper?

Interaktion mit dem Endocannabinoid-System


Cannabigerol wirkt über das Endocannabinoid-System (ECS) – ein körpereigenes Netzwerk, das wichtige Prozesse reguliert:


  • Schlaf & Wachheit

  • Immunsystem

  • Entzündungsreaktionen

  • Schmerzempfinden

  • Verdauung & Appetit


Cannabigerol bindet an CB1- und CB2-Rezeptoren , allerdings in anderer Weise als THC oder CBD. Besonders interessant: Cannabigerol wirkt modulierend – es bringt Balance statt nur Push oder Dämpfung.


Wissenschaftlich belegte Wirkungen:


  • Entzündungshemmend

  • Stressreduzierend

  • Konzentrationsfördernd

  • Neuroprotektiv (Schutz der Nervenzellen)

  • Antibakteriell – sogar gegen MRSA-Stämme

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Was unterscheidet CBG von CBD?

Studie Ergebnisse Jahr/Ort
Blake et al. THC/CBD-Kombination senkt chronische Schmerzen signifikant 2006, UK
Russo (Review) Cannabinoide wirksam bei neuropathischen Schmerzen & Entzündungen 2008, USA
Philpott et al. Topisches CBD reduziert Entzündung & Schmerzen bei Ratten-Arthrose 2017, Kanada
Habib & Artul 82 % der befragten Patienten empfanden Cannabis als hilfreich bei Arthrose 2018, Israel
CBG
Foto von Sherman Trotz
CBG
Foto von Sherman Trotz

Wofür wird CBG verwendet?

Top 6 Anwendungsbereiche


Stress & mentale Klarheit

  • Cannabigerol kann beruhigen, ohne zu sedieren

  • Ideal bei Reizüberflutung, mentalem Nebel oder Prüfungsangst


Konzentration & Fokus

  • Viele berichten von besserem Fokus und gesteigerter Motivation

  • Beliebt bei Kreativen & Studierenden


Darmgesundheit & Entzündungen

  • Studien zeigen Erfolge bei Morbus Crohn & Reizdarm

  • Hemmt Entzündungsmarker & unterstützt Schleimhäute


Schmerzlinderung & Muskelentspannung

  • Leichte bis mittlere Schmerzen

  • Krampfartige Verspannungen (z. B. Regelschmerzen)


Hautpflege & Akne

  • Cannabigerol reguliert Talgproduktion

  • Antibakteriell & entzündungshemmend – ideal bei unreiner Haut


Neuroprotektion & Long-COVID

  • Schutz der Nervenzellen & Förderung kognitiver Prozesse

  • Erste Ansätze für therapeutische Nutzung bei neurodegenerativen Erkrankungen

Wie dosiert man CBG richtig?

Grundregel: Start low, go slow


Cannabigerol wirkt subtil – eine zu hohe Dosis kann den Effekt sogar abschwächen.


  • Anfänger: 5–10 mg pro Tag (1–2 Tropfen eines 10 %-Öls)

  • Fortgeschritten: 10–25 mg pro Tag

  • Bei Beschwerden: langsam bis auf 40–50 mg steigern


Wann einnehmen?


  • Morgens: für Fokus & Konzentration

  • Vor Prüfungen oder Meetings

  • In Kombination mit CBD abends für mehr Balance

Gibt es Nebenwirkungen bei CBG?

CBG gilt als sehr gut verträglich. Mögliche Nebenwirkungen:


  • Trockener Mund

  • Leichte Müdigkeit bei hoher Dosis

  • Wechselwirkungen mit Medikamenten (z. B. Blutdrucksenker)


➡️ Bisher keine psychoaktive Wirkung oder Abhängigkeit beobachtet.

Erfahrungen aus der Community

„Ich nehme CBG morgens vorm Arbeiten – ich bin klarer und fokussierter.“

„Mein Reizdarm ist deutlich besser geworden, seit ich regelmäßig CBG nehme.“

„CBG + CBD ist für mich die perfekte Kombi gegen Stress.“

Fazit – Was bringt CBG wirklich?

Cannabigerol ist das neue heiße Ding am Cannabinoid-Himmel – und das zu Recht. Es bietet eine sanfte, fokussierende Wirkung , die nicht müde oder breit macht. Besonders interessant ist der Einsatz bei Darmbeschwerden, Stress, Konzentration und Entzündungen .

Ob als Öl, Kapsel oder Edible – CBG bringt eine neue Qualität in den Alltag, ohne psychoaktiven Nebeneffekt. Für viele Nutzer:innen ist es das beste Mittel zwischen CBD und THC – ohne deren Nebenwirkungen, aber mit viel Potenzial.

FAQ – Häufige Fragen zu CBG

Was ist CBG genau?

CBG steht für Cannabigerol – ein Cannabinoid aus Hanf, das als Vorläufer von THC und CBD gilt. Es wirkt nicht psychoaktiv.

Wie wirkt CBG im Vergleich zu CBD?

Cannabigerol wirkt fokussierender, aktivierender und oft klarer – CBD hingegen ist entspannender. Beide ergänzen sich gut.

Wofür ist CBG besonders geeignet?

Cannabigerol zeigt Potenzial bei Stress, Konzentrationsproblemen, Reizdarm, Entzündungen und Neuroprotektion.

Hat CBG Nebenwirkungen?

Cannabigerol gilt als sehr gut verträglich. In hohen Dosen kann es Müdigkeit oder trockenen Mund verursachen.

Disclaimer

Dieser Artikel dient ausschließlich zu Informationszwecken und möchte niemanden zum Konsum von HHC oder ähnlichen Produkten verleiten. Unsere Produkte sind ausschließlich für wissenschaftliche Zwecke gedacht. Informiere dich vor dem Kauf stets über die aktuelle Gesetzeslage in deinem Land.

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