Kaum eine Substanz ist so berühmt wie MDMA. Seit den 1970er-Jahren prägt es Partykultur, Psychotherapie und Forschung. Der „Herzöffner“ sorgt für Empathie, Nähe und ekstatische Erfahrungen. Doch MDMA ist streng verboten und mit bekannten Risiken verbunden – von Neurotoxizität bis Serotoninabfall.
Parallel dazu hat sich im Research-Chemical-Markt eine neue Substanz etabliert: 3,4-EtMC, ein Cathinon-Derivat, das strukturell an MDMA erinnert. Nutzer berichten von ähnlichen empathogenen Effekten, jedoch mit kürzerer Dauer, geringerer Intensität und bislang kaum erforschten Langzeitrisiken.
Die Frage liegt nahe: Wie ähnlich sind sich 3,4-EtMC und MDMA wirklich?
In diesem Artikel beleuchten wir die Unterschiede und Gemeinsamkeiten der beiden Substanzen – wissenschaftlich, rechtlich und aus der Sicht der Konsumenten.
MDMA: Der Klassiker
Synthese erstmals 1912 bei Merck, bekannt geworden durch Alexander Shulgin in den 1970ern.
Chemisch ein Amphetamin-Derivat (3,4-Methylendioxy-N-Methylamphetamin).
Geschichte: von Psychotherapie-Tool über Rave-Droge bis hin zu klinischen Studien für PTSD.
3,4-EtMC: Der Research-Neuling
Vollständiger Name: 3,4-Ethylmethcathinon.
Gehört zur Gruppe der Cathinone – also Abkömmlinge der Khat-Pflanze.
Tauchte ab ca. 2010 in Online-Smartshops auf, zunehmend ab 2020 im Fokus.
Kaum wissenschaftlich erforscht, nur wenige toxikologische Daten.
👉 Fazit: Beide Substanzen teilen eine Grundstruktur, doch während MDMA historisch gewachsen und umfassend untersucht ist, bleibt 3,4-EtMC ein relativ neues, unsicheres Derivat.
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MDMA: Wirkungseintritt nach 30–60 Minuten, Peak nach 1,5–3 Stunden, Gesamtdauer 6–8 Stunden. Nachwirkungen („Afterglow“ oder „Suicide Tuesday“) möglich.
3,4-EtMC: Wirkungseintritt nach 20–40 Minuten, Peak nach 1–2 Stunden, Gesamtdauer 3–5 Stunden. Crashs oft kürzer, aber vorhanden.
👉 Für Nutzer bedeutet das: EtMC wirkt schneller, kürzer und weniger tief, während MDMA als intensiver, aber auch fordernder erlebt wird.
MDMA
Neurotoxizität: Abbau von Serotonin-Transportern bei häufiger Nutzung.
Körperliche Risiken: Herzrasen, Dehydrierung, Überhitzung.
Crashs: Serotoninmangel führt zu Stimmungstiefs.
Langzeitrisiken: Gedächtnisstörungen, Angst, Depression bei Missbrauch.
3,4-EtMC
Forschungslage dünn: keine klaren Langzeitdaten.
Kurzzeitrisiken: Herz-Kreislauf-Belastung, Unruhe, Crashs ähnlich wie bei Cathinonen.
Community-Warnungen: kürzerer Turnus kann zu häufigem Nachlegen verleiten → Risiko für Herz & Psyche steigt.
Unsicherer Metabolismus: toxikologische Risiken noch unklar.
👉 Fazit: MDMA = gut erforscht, aber riskant; 3,4-EtMC = weniger intensiv, aber wissenschaftlich unklar.
Dieser Artikel dient ausschließlich zu Informationszwecken und möchte niemanden zum Konsum von 3,4 EtMC oder ähnlichen Produkten verleiten. Unsere Produkte sind ausschließlich für wissenschaftliche Zwecke gedacht. Informiere dich vor dem Kauf stets über die aktuelle Gesetzeslage in deinem Land.