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3,4 EtMC

3,4-EtMC vs. MDMA: Wirkung, Dauer & Risiken im Vergleich

Written by: Katharina

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Time to read 3 min

Kaum eine Substanz ist so berühmt wie MDMA. Seit den 1970er-Jahren prägt es Partykultur, Psychotherapie und Forschung. Der „Herzöffner“ sorgt für Empathie, Nähe und ekstatische Erfahrungen. Doch MDMA ist streng verboten und mit bekannten Risiken verbunden – von Neurotoxizität bis Serotoninabfall.


Parallel dazu hat sich im Research-Chemical-Markt eine neue Substanz etabliert: 3,4-EtMC, ein Cathinon-Derivat, das strukturell an MDMA erinnert. Nutzer berichten von ähnlichen empathogenen Effekten, jedoch mit kürzerer Dauer, geringerer Intensität und bislang kaum erforschten Langzeitrisiken.


Die Frage liegt nahe: Wie ähnlich sind sich 3,4-EtMC und MDMA wirklich?

In diesem Artikel beleuchten wir die Unterschiede und Gemeinsamkeiten der beiden Substanzen – wissenschaftlich, rechtlich und aus der Sicht der Konsumenten.

Key Takeaways:


  • MDMA ist intensiver, tiefgehender, aber riskanter.

  • 3,4-EtMC wirkt kürzer, leichter und ist weniger erforscht.

  • Beide Substanzen sind empathogen, fördern Nähe & Offenheit.

  • Rechtlich ist MDMA klar verboten, 3,4-EtMC oft Grauzone.

  • Community beschreibt EtMC als „MDMA light“.

Inhaltsverzeichnis

Chemische Struktur & Geschichte

MDMA: Der Klassiker


  • Synthese erstmals 1912 bei Merck, bekannt geworden durch Alexander Shulgin in den 1970ern.

  • Chemisch ein Amphetamin-Derivat (3,4-Methylendioxy-N-Methylamphetamin).

  • Geschichte: von Psychotherapie-Tool über Rave-Droge bis hin zu klinischen Studien für PTSD.




3,4-EtMC: Der Research-Neuling



  • Vollständiger Name: 3,4-Ethylmethcathinon.

  • Gehört zur Gruppe der Cathinone – also Abkömmlinge der Khat-Pflanze.

  • Tauchte ab ca. 2010 in Online-Smartshops auf, zunehmend ab 2020 im Fokus.

  • Kaum wissenschaftlich erforscht, nur wenige toxikologische Daten.



👉 Fazit: Beide Substanzen teilen eine Grundstruktur, doch während MDMA historisch gewachsen und umfassend untersucht ist, bleibt 3,4-EtMC ein relativ neues, unsicheres Derivat.


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3,4 EtMC
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Wirkung im Vergleich

Gemeinsamkeiten:


  • Empathogen: fördern Nähe, Offenheit, Gesprächsbereitschaft.

  • Stimulans-Effekt: gesteigerte Energie, Euphorie, Bewegungsdrang.

  • Emotionaler Fokus: „Herzöffner“-Effekte, Musikverstärkung, gesteigerte Sinneswahrnehmung.



Unterschiede:


  • MDMA: intensiver, tiefere emotionale Erfahrung, oft transformativ beschrieben.

  • 3,4-EtMC: leichter, kürzer, weniger überwältigend, eher „sozialer Kick“ als spirituelle Erfahrung.

  • MDMA wird als „Welle“ beschrieben, EtMC als „Welle light“.



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Dauer & Intensität


  • MDMA: Wirkungseintritt nach 30–60 Minuten, Peak nach 1,5–3 Stunden, Gesamtdauer 6–8 Stunden. Nachwirkungen („Afterglow“ oder „Suicide Tuesday“) möglich.

  • 3,4-EtMC: Wirkungseintritt nach 20–40 Minuten, Peak nach 1–2 Stunden, Gesamtdauer 3–5 Stunden. Crashs oft kürzer, aber vorhanden.



👉 Für Nutzer bedeutet das: EtMC wirkt schneller, kürzer und weniger tief, während MDMA als intensiver, aber auch fordernder erlebt wird.


3,4 EtMC
Foto von Logan Voss auf Unsplash

Risiken & Nebenwirkungen

MDMA



  • Neurotoxizität: Abbau von Serotonin-Transportern bei häufiger Nutzung.

  • Körperliche Risiken: Herzrasen, Dehydrierung, Überhitzung.

  • Crashs: Serotoninmangel führt zu Stimmungstiefs.

  • Langzeitrisiken: Gedächtnisstörungen, Angst, Depression bei Missbrauch.




3,4-EtMC



  • Forschungslage dünn: keine klaren Langzeitdaten.

  • Kurzzeitrisiken: Herz-Kreislauf-Belastung, Unruhe, Crashs ähnlich wie bei Cathinonen.

  • Community-Warnungen: kürzerer Turnus kann zu häufigem Nachlegen verleiten → Risiko für Herz & Psyche steigt.

  • Unsicherer Metabolismus: toxikologische Risiken noch unklar.



👉 Fazit: MDMA = gut erforscht, aber riskant; 3,4-EtMC = weniger intensiv, aber wissenschaftlich unklar.


Tabelle: Vergleich im Überblick

Aspekt MDMA 3,4-EtMC
Chemische Gruppe Amphetamin-Derivat Cathinon-Derivat
Dauer 6–8 Stunden 3–5 Stunden
Wirkung intensiv, tief, empathisch leichter, geselliger, kürzer
Risiken Serotoninabbau, Neurotoxizität unbekannt, Herz-Kreislauf-Belastung
Nachweisbarkeit Urin: 3 Tage, Haar: Wochen schwerer, Spezialtests nötig
Legalität fast überall verboten Grauzone, teils NpSG
3,4 EtMC
Foto von Vickie Intili: 

Nachweisbarkeit & Recht


  • MDMA: In nahezu allen Ländern verboten (BtMG, UN-Konventionen). Nachweisbar im Urin bis zu 3 Tage, im Haar wochenlang.


  • 3,4-EtMC: In vielen Ländern Grauzone oder über NpSG pauschal verboten. Nachweisbarkeit schwieriger, da Standardtests oft nicht anschlagen – Speziallabore können aber erkennen.

FAQ

Ist 3,4-EtMC sicherer als MDMA?

Nicht unbedingt – es ist weniger erforscht, Risiken sind unklar.

Kann man beide Substanzen kombinieren?

Davon wird abgeraten, da es zu unvorhersehbaren Synergieeffekten kommt.

Warum wirkt EtMC kürzer?

Vermutlich aufgrund seiner cathinonbasierten Struktur, die schneller metabolisiert wird.

Welche Substanz ist legaler?

MDMA ist weltweit verboten, EtMC in manchen Ländern Grauzone – aber oft vom NpSG erfasst.

Welche wird in der Forschung genutzt?

MDMA wird klinisch erforscht (z. B. bei PTSD), EtMC bisher kaum.

Disclaimer

Dieser Artikel dient ausschließlich zu Informationszwecken und möchte niemanden zum Konsum von 3,4 EtMC oder ähnlichen Produkten verleiten. Unsere Produkte sind ausschließlich für wissenschaftliche Zwecke gedacht. Informiere dich vor dem Kauf stets über die aktuelle Gesetzeslage in deinem Land.

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