10-OH-HHC – die neue Alternative für HHC?

...dass 10-OH-HHC zum ersten Mal in  Kalifornien entdeckt wurde, als Cannabis interessierte Forscher HHC weiterentwickeln und stabiler gegen äußere und innere Einflüsse machen wollte – ein glücklicher Zufall also, an dem sich heute mehr und mehr Menschen begeistern. 

Seit dem 14. Juni 2024 ist HHC als illegal eingestuft und im NpSG (Neue-psychoaktive-Stoffe-Gesetz) gelistet.

Mögliche Gründe sind mangelnde Forschungserkenntnisse über Wirkung, Nebenwirkungen und gesundheitliche Wirkungen oder Schäden genannt.

Viele HHC-Produkte ähneln bunten Gummibärchen, leckeren Brownies, anderen Snacks und bringen dadurch besonders Kinderaugen zum Funkeln. Liegen die voll potenten Leckerbissen an der falschen Stelle, ist die Gefahr groß, dass aus lockeren Kinderspielen unabsehbare Trips ins Abenteuerland werden – das macht weder Kinder noch Erwachsene froh. 

Ein anderer genannter Grund ist das potenzielle Risiko von unkontrolliertem Missbrauchs wegen fehlender Regulierungsmöglichkeiten.

Da sich die Gesetze rund um psychoaktive Substanzen ändern wie deutsches Wetter, könnte das HCC-Verbot auch einfach eine weitere rechtliche Anpassung sein.

Um genau wie dem Gesetz auch deinen Hirnzellen ein Upgrade zu verpassen, erklären wir dir hier nochmal kurz und knackig, was das jetzt illegale HCC überhaupt ist.

HHC (Hexahydrocannabinol) ist ein natürliches Cannabinoid, das in minimalen Mengen in einigen Cannabispflanzen vorkommt.

Das Hight-light ist (oder besser: war?), dass HHC durch einen genialen chemischen Hack, die Hydrierung, auch aus THC gewonnen werden kann. In diesem Fall kannst du HHC dann als ein halb synthetisches Cannabinoid (ein Derivat von THC) sehen.

Durch Hydrierung wird die natürliche Struktur von THC verändert, indem ihr sechs Wasserstoffatome hinzugefügt werden. Et voilà: HHC als ein halb-synthetisches Derivat von THC erblickt das Licht der Cannabiswelt.

Der Neuling ist durch seine veränderte Struktur so einzigartig wie jedes Sandkorn unter vielen und punktet mit einer besser Stabilität gegen Sauerstoff, matcht weniger gut mit den CB1-Rezeptoren, aber fühlt sich zu den CB2-Rezeptoren genauso hingezogen wie THC.

Ein krasses High wird bei voller Potenz gegen Schmerz und Entzündungen gedämpft – für manche unter uns ein riesiger Vorteil.

Okay, um das zu klären, fangen wir wieder bei HHC an. Was HHC ist, weißt du schon.

Um alles aus HHC rauszuholen, muss HHC von dem körpereigenen Enzym Cytochrome P450 in der Leber gespalten werden. Stell dir also vor, du isst ein HHC Edible: Nachdem es im Magen gelandet ist, wird es verdaut und findet nach der Resorption aus dem Darm den Weg in die Leber. Dort wartet das Enzyme Cytochrome P450, um HCC in 10-OH-HHC zu verwandeln. Von dort kommt es ohne zu zögern in den Blutkreislauf und verbreitet sich rasend schnell im Körper – du wirst es merken.

Die Frage, was 10-OH-HHC (10-Hydroxyhexahydrocannabinol) ist, ist somit schon so gut wie geklärt. Wir tauchen mit dir aber noch tiefer ein:

Das körpereigene Enzym Cytochrome P450 ist messerscharf. 10-Hydroxy bedeutet, dass an das 10. Kohlenstoffatom des HHC-Moleküls eine Hydroxylgruppe (Sauerstoff) gebunden wird.

Hexyhydro verrät, dass das HHC-Molekül zusätzlich um 6 Wasserstoffatome reicher ist.

Was Cannabinol bedeutet, kannst du dir denken – exakt Bro: Die Verbindung gehört zur Familie der Cannabinoide.

Die dazugewonnenen Sauerstoff- und Wasserstoffatome sind nicht da, um zu faulenzen:

Sie sorgen wegen ihrer top Wasserlöslichkeit für ihr ganz eigenes einzigartiges Wirkungsspektrum und eine knallharte Resistenz gegen außerkörperliche Bedingungen wie Sauerstoff und Hitze.

Die ganze Prozedur der Umwandlung kann neuerdings – unseren kalifornischen Freunden sei Dank – auch außerhalb unserer menschlichen Körper ablaufen. Hochpotente und reine 10-OH-HHC Produkte bereichern unsere Vorratskammern.

Das Besondere an alle dem Zauber: 10-OH-HHC Produkte wirken extrem schnell und dabei länger, weil der Körper sich die ganze Arbeit der Umwandlung sparen kann.

Du bist jetzt top informiert über alle hard facts von 10-OH-HHC. Nochmal in kurz:

HHC ist ein halbsynthetisches Cannabinoid, weil es auch natürlich in der Cannabispflanze vorkommt, beziehungsweise synthetisch, aber aus natürlichem THC, in HHC umgewandelt wird.

Weil 10-OH-HHC sowohl vom Körper selbst als auch aus HHC gewonnen werden kann, sind 10-OH-HHC Produkte halbsynthetisch sowie hochrein und potent.

Aufgrund seiner Struktur entfaltet 10-OH-HHC seine Wirkung direkt. Anders als HHC muss es vom Körper nicht mehr gespalten werden, um seine volle Wirkung zu entfalten.

Super interessant ist es auch, weil davon ausgegangen wird, dass 10-OH-HHC durch seine natürliche, vom Körper auch selbst herzustellenden Struktur und der damit verbundenen Wasserlöslichkeit für den Körper sehr einfach zu verstoffwechseln ist.

Vorbei das Chemie-Blabla – jetzt wird es richtig spannend: Wie kannst du dir die Wirkung von 10-OH-HHC vorstellen?

10-OH-HHC wirkt im Endeffekt wie HHC: Euphorische Gefühle, Gelassenheit, extreme Entspannung durch Angst- und Stressabbau sowie Schmerzstillung.

Wegen seiner chemischen Struktur wirkt 10-OH-HHC allerdings extrem schnell. Der Körper hat hier nichts mehr an Umwandlungsarbeit zu tun – es geht direkt ab ins Blut und von 0 auf 100. Auch die Wirkdauer ist länger als bei HHC.

Wie es exakt wirkt und mit welchen Nebenwirkungen du rechnen solltest, können wir dir aktuell noch nicht sagen. Das neue Cannabinoid ist noch relativ unerforscht und alle Angaben über Wirkung und Nebenwirkungen beruhen auf exklusiven Erfahrungsberichten von neugierigen Cannabis-Enthusiasten.

Wenn du es jetzt kaum abwarten kannst und deine eigene Erfahrung machen willst, starte mit kleinen Mengen und sorge für eine entspannte und sichere Atmosphäre.

Wie du 10-OH-HHC anwendest, ist dir überlassen. Worauf stehst du eher? Blüten, Hasch, Vape oder Edibles. Hier hast du wie bei anderen Cannabinoiden alle Möglichkeiten.

Egal, wie du 10-HC-HHC konsumierst: Beginne immer mit kleinen Mengen, damit es dich nicht schneller umhaut, als du denkst – da hat keiner was von.

Beim Inhalieren von 10-OH-HHC mit deiner Vape halte die Temperatur zum Start gering. So vermeidest du ein zu frühes Verbrennen des Wirkstoffes. Vergiss auch nicht, dass der feine Dampf aus einem Vape viel schneller vom Körper aufgenommen werden kann. Inhaliere entspannt und genussvoll.

Lust auf eine 10-OH-HHC Vape? Dann schau jetzt bei unserem Partner Happy-420.de vorbei! Hier kommst du zu den Vapes.

Mit 10-OH-HHC Edibles besitzt du hochpotente Kraftpakete, das dich schneller umhauen, als du denken kannst. 10-OH-HHC Edibles sind der ultimative Knaller und verbinden krasse Potenz und einen High-Speed Wirkungseintritt.

Das Cannabinoid landet fertig gespalten und ohne Umwege im Blutkreislauf, wo sich das volle Wirkpotenzial entfaltet: aus dem Magen direkt in die Pfortader, von dort ab in die Leber und ins Blut. Der Körper arbeitet schnell. Sehr schnell. Du wirst es merken.

Haben dich die Edibles überzeugt? Dann kannst du die neuen Duftgummies unseres Partners Happy-420.de direkt ausprobieren. Hier kommst du zu den Gummies.

Da die Wirkung von 10-HC-HHC bisher noch relativ unerforscht ist, beziehen sich alle Angaben über Wirkungen und Nebenwirkungen auf Erfahrungsberichte.

Anders als in natürlichen Cannabisprodukten fehlt bei einem rein synthetischen Cannabinoid wie 10-OH-HHC der Entourage Effekt: Das natürliche Zusammenwirken von THC, CBD, Terpenen, Polyphenolen, Flavonoiden und Spurenelementen. Die Kombi all dieser Stoffe unterstützt die gewünschten Wirkungen und mindert Nebenwirkungen.

Die Gefahr also, dass Nebenwirkungen wie Schläfrigkeit, Mundtrockenheit, Verwirrung, Unwohlsein oder Schwindel stärker ausfallen als bei natürliche Cannabinoiden ist erhöht.

Jetzt wird’s doch nochmal ein bisschen chemisch.

Ob körpereigene Enzyme, besonders das Enzym CYP3A4, zum Abbau von 10-OH-HHC beeinflusst werden, ist noch unklar. Einfach erklärt:

CYP3A4 spielt im körpereigenen Metabolismus eine wichtige Rolle. Besonders die Aktivierung und der Abbau von Medikamenten, die Verarbeitung endogener Substanzen, die Entgiftung von Toxinen und Krankheitsprozesse sind stark von CYP3A4 abhängig.

Wird dieses Enzym möglicherweise vermehrt zum Abbau von 10-OH-HHC verbraucht, kann sich das auf diese körperlichen Abläufe auswirken.

Hier auch nochmal, weil’s echt wichtig ist: Um eine Überdosierung und mögliche Cannabis-Psychose zu verhindern, sei echt vorsichtig beim Konsum von 10-OH-HHC bezüglich Menge und Zeit. Du weißt es schon, 10-OH-HHC wirkt viel schneller und länger als HHC.

10-OH-HHC ist ein neues, vielversprechendes Cannabinoid mit einer einzigartigen chemischen Struktur, die gut verträglich sein könnte. Aktuelle Informationen über Wirkungen und Nebenwirkungen basieren hauptsächlich auf Erfahrungsberichten, da das Cannabinoid, Stand Juli 2024, noch sehr neu ist.

Dies eröffnet Wissenschaftlern ein spannendes Forschungsfeld mit großem Potenzial für die Wellness-, Medizin- und Pharmakologiebranchen.

Bei Interesse kannst du 10-OH-HHC in ausgewählten Online-Shops wie Happy.420 finden. Beim Konsum ist Vorsicht geboten, um die individuelle Wirkung zu erkunden und Nebenwirkungen und eine Überdosierung zu vermeiden. Obwohl 10-OH-HHC derzeit legal ist, solltest du dich vorher über lokale Gesetzesänderungen informieren, da diese variieren können.

10-OH-HHC ist ein neues, vielversprechendes Cannabinoid mit einer einzigartigen chemischen Struktur, die gut verträglich sein könnte. Aktuelle Informationen über Wirkungen und Nebenwirkungen basieren hauptsächlich auf Erfahrungsberichten, da das Cannabinoid, Stand Juli 2024, noch sehr neu ist.

Dies eröffnet Wissenschaftlern ein spannendes Forschungsfeld mit großem Potenzial für die Wellness-, Medizin- und Pharmakologiebranchen.

Bei Interesse kannst du 10-OH-HHC in ausgewählten Online-Shops wie Happy.420 finden. Beim Konsum ist Vorsicht geboten, um die individuelle Wirkung zu erkunden und Nebenwirkungen und eine Überdosierung zu vermeiden. Obwohl 10-OH-HHC derzeit legal ist, solltest du dich vorher über lokale Gesetzesänderungen informieren, da diese variieren können.