
CBG9 Risiken – Was Du wirklich wissen musst
|
|
Lesezeit 5 min
Geschrieben von: Katharina
|
|
Lesezeit 5 min
Yo Friends, heute geht's um ein Thema, das unter der Oberfläche brodelt, aber immer mehr Buzz bekommt: CBG9 . Viele kennen den Wirkstoff aus neuen Vapes oder Gummis, aber kaum einer weiß, was er im Körper wirklich anstellt – geschweige denn, welche Risiken damit verbunden sein könnten.
Und weil wir in einem anderen Artikel schon ausführlich geklärt haben, was CBG9 ist und wie es wirkt , lassen wir das heute weg. Heute geht’s straight up um mögliche Nebenwirkungen, Langzeitfolgen und das, was die Forschung (noch nicht) weiß . Klar, ehrlich, ohne Panikmache – aber mit Substanz.
CBG9 ist neu – aber nicht ganz ohne Erfahrungswerte. Viele User berichten von ähnlichen Nebenwirkungen wie bei HHC oder Delta-8-THC. Der Unterschied: Die Effekte wirken bei CBG9 oft etwas intensiver, vor allem bei zu hoher Dosierung.
Herzrasen oder erhöhter Puls
Trockener Mund („Cotton Mouth“)
Konzentrationsprobleme
Verstärkte innere Unruhe
Müdigkeit oder Erschöpfung nach dem High
leichte Paranoia – insbesondere bei empfindlichen Personen
Besonders auffällig: CBG9 scheint stärker auf das vegetative Nervensystem zu wirken. User berichten teilweise von einem „aufgekratzten“ Gefühl, das an eine Mischung aus THC und starkem Koffein erinnert – nicht jeder kommt damit klar.
Und jetzt wird’s richtig relevant: Was passiert eigentlich, wenn Du regelmäßig CBG9 konsumierst? Die ehrliche Antwort: Wir wissen es nicht. Weil CBG9 erst seit Kurzem im Umlauf ist, gibt es keine Langzeitstudien – weder zu körperlicher Abhängigkeit noch zu psychischen Folgen.
Toleranzbildung – Wirkung lässt nach, Dosis steigt
Psychische Abhängigkeit – vor allem bei Alltagsnutzung
Veränderung des Schlafverhaltens
Verflachung der Emotionen (bei zu häufiger Nutzung)
Störung des körpereigenen Endocannabinoid-Systems
Was man aus HHC und synthetischen Verwandten ableiten kann: Auch scheinbar „milde“ Cannabinoide können langfristig Stress auf Psyche und Körper ausüben – vor allem, wenn kein Ausgleich oder bewusster Konsum stattfindet.
Wer CBG9 mit anderen Substanzen kombiniert, spielt mit dem Feuer. Besonders gefährlich: Alkohol , Benzodiazepine und andere psychoaktive Substanzen. Der Grund: Das zentrale Nervensystem kann überfordert werden.
Verstärkte Sedierung (Müdigkeit, Schwindel)
Blackouts oder Erinnerungslücken
Übelkeit, Unwohlsein
Paranoia oder Kontrollverlust
Gerade mit Alkohol kann CBG9 zu einem extrem schwankenden Trip führen – manche fühlen sich kurz high, dann extrem müde, verwirrt oder sogar „abgedreht“. Auch Medikamente wie Antidepressiva, Neuroleptika oder Schmerzmittel können mit CBG9 interagieren.
Hier unsere Weed Produkte entdecken!
Bereich | Risiko | Empfehlung |
---|---|---|
Akutwirkung | Herzrasen, innere Unruhe, Paranoia | Langsam rantasten, Microdosing |
Langzeitwirkung | Noch ungeklärt, möglich: psychische Belastung | Pausen einbauen, nicht täglich |
Mischkonsum | Potenziell gefährlich mit Alkohol/Medikamenten | Niemals kombinieren |
Rechtliche Lage | Grauzone, mögliche Gesetzesänderung | Nur kaufen bei vertrauenswürdigen Shops |
CBG9 bewegt sich – wie viele neuartige Cannabinoide – in einer rechtlichen Grauzone . Es stammt aus Hanf, wird aber meist halbsynthetisch hergestellt , was es aus Sicht der Behörden kritisch macht.
CBG9 ist (Stand jetzt) nicht explizit verboten
Viele Behörden werten es jedoch als neuartige Substanz , was zu Unsicherheiten führt
Eine mögliche Aufnahme ins NpSG (Neue-psychoaktive-Stoffe-Gesetz) ist jederzeit möglich
Erste Shops wurden bereits abgemahnt oder überprüft – besonders, wenn das Produkt mit starkem Rausch beworben wird. Es gilt: Je stärker die Wirkung, desto wahrscheinlicher eine zukünftige Regulierung .
Cannabigerol wirkt subtil – eine zu hohe Dosis kann den Effekt sogar abschwächen.
Anfänger: 5–10 mg pro Tag (1–2 Tropfen eines 10 %-Öls)
Fortgeschritten: 10–25 mg pro Tag
Bei Beschwerden: langsam bis auf 40–50 mg steigern
Morgens: für Fokus & Konzentration
Vor Prüfungen oder Meetings
In Kombination mit CBD abends für mehr Balance
CBG9 ist spannend – keine Frage. Es erweitert das Spektrum psychoaktiver Cannabinoide und liefert vielen Konsument:innen neue Möglichkeiten, ihren idealen Effekt zu finden. Doch genau das macht es auch riskant. Die Substanz ist neu, kaum erforscht und rechtlich nicht gesichert.
Wer CBG9 ausprobiert, sollte das bewusst und reflektiert tun. Nicht aus Langeweile, nicht als Kick auf einer Party, sondern mit Respekt vor der eigenen Gesundheit. Die größten Risiken liegen aktuell in Überdosierung, Mischkonsum und Unwissen über Langzeiteffekte. Deshalb: lieber langsam rantasten, auf den Körper hören und sich gut informieren.
Und noch ein wichtiger Punkt: Es gibt keine Schande darin, zu verzichten – vor allem, wenn Du psychisch vorbelastet bist oder Medikamente nimmst. Dann kann ein Experiment mit CBG9 mehr schaden als nutzen.
➡️ Unser Tipp: Wenn Du testen willst, dann nur mit Qualität, Lab Reports und in Deiner Komfortzone. Und: Konsum ist kein Wettbewerb. Pass auf Dich auf, bleib smart – und wenn Du Fragen hast, meld Dich gern.
CBG9 ist nicht grundsätzlich gefährlicher, aber weniger erforscht. Die Wirkung kann intensiver sein, vor allem bei unerfahrenen Konsumenten.
Davon ist dringend abzuraten. Mischkonsum kann zu Kontrollverlust, Übelkeit oder unangenehmen körperlichen Reaktionen führen.
Aktuell ja – aber nur, weil es nicht ausdrücklich verboten ist. Die rechtliche Lage ist wackelig und kann sich jederzeit ändern.
Starte mit einer sehr kleinen Menge, z. B. bei Vapes nur 1–2 Züge. Beobachte Deinen Körper und steigere langsam, falls überhaupt nötig.
Dieser Artikel dient ausschließlich zu Informationszwecken und möchte niemanden zum Konsum von HHC oder ähnlichen Produkten verleiten. Unsere Produkte sind ausschließlich für wissenschaftliche Zwecke gedacht. Informiere dich vor dem Kauf stets über die aktuelle Gesetzeslage in deinem Land.